Erwartet neue Ingenieure in den naechsten Jahren ?

Rafael Deliano schrieb:

Eben, hier werden die Arbeitnehmer auch erst mit etwa 50 gefeuert. Außer er gehört zur Politikerkaste oder ist hoher Wirtschaftsführer. Für die gelten eben andere Kriterien.

--
mfg hdw
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horst-d.winzler
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Wiebus schrieb:

Kommt drauf an: Ausbildung+Studium kostengünstig absolvieren, Fremsprache(n) lernen und ab ins Ausland.

Sprachlich war ich leider keine Konifere .-( Englische Datenblätte/Appnotes kein Problem, aber dauerhaft ins Ausland war nicht so mein Ding...

Nur mit technischem Beruf wirds in .de wohl zunehmend schwieriger: Produktion --> China Entwicklung --> mittlerweile Dito. Wartung/Reparatur/Instandhaltung --> dafüt gibt's outgesourcede Polen/Ungarn/Rumänen....

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Klaus Butzmann

hier in Princeton ist das ähnlich ...

- man bekommt für die gesamte Studienlaufbahn eine jährlich wechselnde Wohnung/WG zugewiesen, 99% bleiben das ganze Studium in den zugewiesenen Wohneinheiten

- zumindest in den ersten beiden Jahren sind die Mensen inclusive, auch danach wählen die meisten ein Voll-verpflegungs-abo

aber auch:

- es gibt gar keine Kochmöglichkeiten in den Wohnheimen, max. ne Mikrowelle/Kühlschrank, verboten sind Wasserkocher/Toaster usw

- die hältfte der Studenten erhält einen Nachlass auf die Studiengebühren (die finanzielle Situation ist bei der Bewerbung nicht relevant)

mir ist völlig unklar:

- wie man da selbständig werden soll

- wie man in 4 Jahren was lernen soll, wenn man erst mal ganz allgemein anfängt und sich erst spät spezialisiert (in 2 Jahren zum fertigen Elektrotechniker?)

- wie individuelle Leisuntgfähigkeit funktionieren soll - der Studienzeitplan ist fest, quasi alle kommen durch

... leider war ich hier nur zum Praktikum und am Samstag gehts wieder heim!

bye, Michael

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Michael Schöberl

Rafael Deliano schrieb:

USA Flugbegleiterinnen haben sich per Gericht das Recht erkämpft, bis zum "Umfallen" in ihrem Job weiterarbeiten zu können. Das ist doch schon etwas.

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

"Michael Schöberl" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@news.dfncis.de...

Die Leute haben keine ZEIT fuer so was.

Macht aber nix, koennen sie spaeter nachholen, wenn sie es noch nicht vorher waren.

Die sollen und muessen ihr Studium schnell abschliessen. Da ist so eine straffe Organisation, bei der sich der Student um nichts kuemmern muss ausser sein Studium, zwingend notwendig. Nur deutsche Politiker haben das /natuerlich/ nicht verstanden, hier soll in 4 Jahren studiert werden, gleichzeitig gearbeiitet werden, gleichzeitig die Wohung gesucht werden, gleichzeitig gekocht werden, gleichzeitig jeden Tag die Anreise mit dem Auto durchgezogen werden weil Studentenwohnheime ausserhalb der Stadt liegen.

Deutsche Politiker sind bereits mit der Merkfaehigkeit ueberfordert, wenn sie nur einen Bruchteil der Realitaet wahrnehmen sollen. Daher kommen hier so hirnverbrannte Vorschlaege.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

Hallo Michael,

Das laesst sich einfach loesen: Der gute alte Weber Kugelgrill. Selbst im Winter bereiten wir sehr oft das ganze Abendessen draussen zu. Auch wenn es hagelt ;-)

Es gibt auch Mikrowelle mit eingebauter Heizspirale. Damit kann man sogar ein Haehnchen grillen und den Reis mit etwas Gemuese dazu gleich drin mitkochen. Alles schon gemacht.

Und koennen am Ende oft nicht mal loeten :-(

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Manfred,

Arbeit verlaengert das Studium erheblich, das war auch bei mir so. Aber dabei habe ich Sachen gelernt, die amerikanische Kollegen teils bis heute nicht kennengelernt haben.

Wohnung oder Kochen? Wie soll das denn das Studium verzoegern. War bei mir echt kein Problem. Auto auch nicht, ich fuhr mit dem Fahrrad zur Uni. Habe so um die fuenf davon verschlissen, aber das haelt fit.

Gruesse, Joerg

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:Rxc1f.1505$ snipped-for-privacy@newssvr13.news.prodigy.com...

Im ersten Semester wegen der spaeten Zuteilung des Studienortes nur eine teure Wohnung bekommen, im naechsten Semester wieder suchen und in die billigere Wohngemeinschaft, nach dem Vordiplom kann man die Leute nicht mehr ertragen und sucht wieder eine Wohnung, die vor der Diplomarneit aber wegen Eigenbedarf gekuendigt wird, das kostet Zeit, ganz abgesehen von Umzug mit Moebeln, das spart man sich im amerikanischen Studentenwohnheim alles.

Und Essen einkaufen und kochen kostet auch mehr Zeit als Mensa, die Zeit muss man halt investieren in europaeischen Universitaeten, in amerikanischen wird abends und am Wochenende durchgelernt.

--
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MaWin

Hallo Manfred,

Ich bin auch nach dem ersten Semester umgezogen, aber keine WG. Habe mir eben mit einem Maschinenbauer eine Wohnung geteilt. Dann wurde das Haus verkauft und wieder umziehen. War aber kein Problem, man hat ja kaum Moebel. Zwei Fuhren mit der Ente und die Sache war gebacken.

Das lief bei mir nebenbei. Man kann ja nicht den ganzen Tag in der Bude hocken. In NL bekam man fast alles am Markttag.

Bei uns wurde abends oft durchgepichelt :-)

Gruesse, Joerg

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Joerg

LOL.

Wer 22 Semester (also 11+ Jahre!) braucht, um ein Studium abzuschlies- sen, braucht sein Diplom bei einer Bewerbung eigentlich gar nicht erst

riges daran, *nicht* studiert zu haben, sondern "nur" eine Berufsaus- bildung (aka Lehre) gemacht zu haben.

OK, ich habe beides, Beruf und Diplom. Und ich habe mein Studium in der Regelstudienzeit und mit Bestnote absolviert. Da war wohl auch ein

Semester abzulegen war. Und einen Wohnheimplatz. Und preiswertes Essen

eben nur am Wochenende/zu Feten und nicht jeden Tag).

Es geht (ging?) also.

Die Hochschule im Herzen Sachsens!

*Das* steht auf einem ganz anderen Blatt. Kapitalismus funktioniert

nur so lange positiv, wie der Absatz gesteigert werden kann (der

Globalisierung denen wir entgegen gehen, gibt es aber kein nennens-

Oder man geht den neoliberalen Weg, schafft den Sozialstaat ab und

Unternehmer a'la O.B. und die (noch) Arbeitenden ist das auf den ersten Blick sicher attraktiv.

ein kleines bisschen an die Lage anpassen. Die Grundaussagen blieben erhalten.

bei Marx). Nach einem Krieg gibt es jede Menge Wachstum...

Guten) bomben ein dritte-Welt-Land in Schutt und Asche und

oder durch Verschuldung in Ewigkeit.

XL

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Axel Schwenke

"Axel Schwenke" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@idefix.xl.local...

Wachstum gibt es nur, wenn die Produktivkraefte, die durch Produktivitaetssteigerungen bei der Produktion der bisherigen Gueter, deren Markt gesaettigt ist, nicht mehr benoetigt werden, fuer andere, neue produktive Dinge verwendet werden. Das ist natuerlich Fehlanzeige so lange man die auf's Arbeitslosengleis schiebt. Also hausgemachte Arbeitslosigkeit, weil die Verteilung des (BIP) Geldes im Land nicht funktioniert.

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MaWin

MaWin schrieb:

auch Gewerkschaften und Sozialpolitiker waren, die sich vehement gegen

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horst-d.winzler

Staatliches Rumdirigieren d.h. Sozialismus löst nichts. Transparenz würde in freier Marktwirtschaft schon genügen. D.h. der Kunde der Fluglinie weiss dass der Laden ein sweatshop ist und ist von Fassade nichtmehr beeindruckt. Und das Fräulein weiss bei Einstellung, daß der Job stark befristet ist. Beides mindert die Attraktivität hinreichend.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Axel Schwenke schrieb:

In der Tat gibt es genügend Akademiker denen man mal gern "Lötkolben oder Schaufel" in die Hände drücken möchte.

Noch etwas sollte nicht unterschlagen werden. Die Verantwortung des Lehrenden gegenüber den Lernenden. Ich denke, die DDR Hochschuldozenten hatten auch noch sowas wie Verantwortung "ihren" Studenten gegenüber. Sie also auch erfolgreich durchs Studium zu führen.

--
gruß hdw
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horst-d.winzler

Freie Marktwirtschaft funktiert schon, tut sie schon seit Ewigkeiten. Sie verspricht aber keine blühenden Landschaften. Dass das bestehende halbsozialistische System nicht funktioniert wundert aber auch niemand.

Die Produktiviätssteigerung in der Landwirtschaft im 19 Jh hat dazu geführt daß heute hierzulande Lebensmittel preiswert und reichlich vorhanden sind. Parallel dazu sind die Arbeitskräfte von dort in die Industrie gewechselt die neue Produkte herstellte die der Konsument wollte z.B. Automobile. Die Stagnation heute ist auf das parallele Ansteigen der parasitären Staatsquote zurückzuführen: staatliche Ausgaben sind im Regelfall konsumtiv, der Staat produziert nichts nützliches. Er enzieht aber sowohl Herstellern als auch Konsumenten Liquidität die für die Funktion der Wirtschaft nötig ist.

Länder wie China sind weder mit landwirtschaftlichen noch mit industriellen Produkten gesättigt. Solange allerdings der hiesige Binnenmarkt nichtmehr funktioniert helfen gute Exportaussichten auch nicht.

Der "Sozialstaat" ist das was die Arbeitslosigkeit verursacht. Nur sieht das der Wähler eben nicht, läuft Lafontaine, Schröder, Stoiber nach und schaufelt sich sein eigenes Grab.

Kaiser Wilhelm & Adolf brauchten einen Weltkrieg von epischen Proportionen um das Land zu ruinieren. Die hiesigen Politiker schaffen das bereits zu Friedenszeiten locker. Brauchten allerdings ein paar Jahre länger.

Ich möchte die langen Gesichter der Ossis sehen wenn Edmund jetzt den Länderfinanzausgleich angeht ...

MfG JRD

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Rafael Deliano

Dass das bestehende marktradikale System ein paar tausend km weiter weg auch nicht besser funktioniert wundert auch niemand. Dort muss jetzt sogar der Vater dem Soldatensohn die schusssichere Weste finanzieren, damit er im Krieg bessere ueberlebenschancen hat, schliesslich muss das Militaer sparen. Der Krieg ist eh schon viel zu teuer.

-> Ueberproduktion -> Verfall aller Werte und Sitten. Gerade heute in der Lokalzeitung gelesen: "Heizen mit Weizen", auch Biodiesel ist ein wunderschoenes Wort, nicht wahr?

Ok, aber auch dort werden immer mehr Arbeitskraefte wieder "frei" fuer anderes. Gerade ist Damiler-Chrysler dabei, einige loszuwerden. Was jetzt herstellen? Elektrisch betriebene Rollaeden fuer jeden, damit niemand mehr aus dem Fernsehsessel aufstehen muss? Elektroroller, nachdem jetzt immer mehr Probleme mit ihrem Bewegungsapparat haben, wegen chronischer Unterbeanspruchung? "Will" der Konsument (was fuer ein verwerfliches Wort) morgen vielleicht auch noch die Plastische Chirurgie (echte Handarbeit, schlecht automatisierbar ;() im ganz grossen Stil?

Mir fehlt etwas die ganzheitliche Sicht hier. Nicht nur auf Wirtschaftstheorien stuetzen.

Nicht vielleicht auch n ganz kleines bisschen darauf, dass es kein grenzenloses Wachstum geben kann?

Klar, dort ist noch einiges moeglich. Bis dort alles so verfallen ist wie bei uns, ist noch ein lang anhaltendes "Wachstum" moeglich.

Ach, aber doch nicht nur!

Wem soll er denn dann deiner Meinung nach nachlaufen?

Ich glaube jetzt weniger an einen baldigen Krieg, eher an einen Niedergang der Gesellschaft durch Wohlstandskrankheiten und niedrige Geburtenrate.

Gruss,

Steffen

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Steffen Koepf

Die USA, speziell einige ehemals "reiche" Bundesstaaten wie Kalifornien leiden ansatzweise auch an der Eurosklerose. Da scheint die Bevölkerung aber gesunden Menschenverstand zu beweisen.

Weniger Bildzeitung lesen beruhigt die Nerven und schont den Verstand: hat alles nicht sonderlich viel mit Marktwirtschaft zu tun. EU-Überproduktion von Lebensmittel wäre in einer freien Marktwirschaft kein Thema: wer sollte dort warum Subventionen dafür zahlen ?

Der Hersteller benötigt keine Fertigung im Inland wenn dort die Nachfrage mau ist weil die Konsumenten kein Geld für seine Prdukte haben weil sie eifrig den wuchernden Wohlfahrts- staat finanzieren müssen.

1-Euro-Jobs im karitativen Bereich sind eben die Jobs die ein Wohlfahrtsstaat produziert.

Von Politikern geprägte Phrasen sind sehr beliebig, bald wieder verbraucht und müssen deshalb immer durch neue hohle Schlagwörter ersetzt werden.

Müsste man definieren was man unter Wachstum verstehen will. Früher (70er/80er ) haben sich die Politiker dann darum gestritten ob man "quantitatives" ( = böses ) Wachstum oder "qualitatives" ( = gutes ) Wachstum wolle. Was konkret gemeint war haben sie uns damals auch nicht erzählt. Heute haben wir Stagnation aber die scheint ( unabhängig ob quantitativ oder qualitativ ) noch niemand für gut befunden zu haben.

Nicht den in den Medien beworbenen Systemparteien jedenfalls. Es gibt ja auch noch ein paar kleine Parteien.

Naja: wenn der Wohlstand mal weg ist, wird man durch solche Krankkeiten hoffentlich nichtmehr so bedroht.

MfG JRD

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Rafael Deliano

In article , Klaus Butzmann writes: |> Sprachlich war ich leider keine Konifere .-(

Man kann es auch als Laubgehölz zu etwas bringen :)

Rainer

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Rainer Buchty

Rafael Deliano schrieb:

Dieses Schlagwort Sozialismus verwirrt mehr als das es erhellend wirkt. Es ist nichts weiter als das einige Wenige der Ansicht sind, mit dem erarbeitetem Vermögen Anderer besser umzugehen als die, die dieses Vermögen erarbeitet haben. Dieser Umstand ist offensichtlich erfolgreich verdrängt worden. Auch übrigens von Managern der Großindustrie aber vor allem vom "Großindustriellen-Sozialkomplex".

Transparenz auch in Verwaltung. Transparenz ist auch die notwendige Grundlage einer funktionierenden Demokratie. Wie sollten denn sonst auch Entschidungsfindungen funktionieren?

Ja, es wird Zeit, daß die Behörde für Flugsicherheit ihre Mängelliste veröffentlicht. Ürigens grundsätzlich sollte alles was mit Steuermitteln ermittelt wird, auch dem Steuerbürger zur Verfügung stehen.

Wenn ich Urlaubsveranstaltungen buche, habe ich nicht unbedingt Einfluß auf die genutzte Fluggesellschaft. Man beachte das Kleingedruckt.

Junge noch dazu hübsche Flugbegleiterinnen sind schon eine Augenweide. Spätestens dann aber, wenn es zu schwierigen Situationen mit mehr oder weniger renitenten Fluggästen kommt, wünscht man sich erfahrene durchsetzngsfähige Flugbegleiterinnne. Das Aussehen und das Alter ist in solchen Situationen völlig unbedeutend.

Ich war erst vor Kurzem Zeuge einer ähnlichen Situation im Krankenhaus. Einer unserer ausländischen Mitbürger hatte Besuch von etwa 13 Leuten. Erst als ein "Dragoner" von Krankenschwester auf der Bildfläche erschien und kurz aber knapp klarmachte wies läuft, war eine Unterhaltung überhaupt erst möglich. Sie hatte 11 der 13 Besucher dieses Kranken kurzerhand hinauskomplimentiert. Das galt dann auch für die zukünftigen Besucheranzahl. Ich habe mich anschießend bei dieser Krankenschwester für ihr Eingreifen bedankt.

Wie gesagt, Alter und Aussehen ist in solchen Situationen völlig unwichtig. Andere Eigenschaften zählen. Es ist einfach gut, es mit kompetenten Leuten in Firmen zutun zu haben.

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gruß hdw
Reply to
horst-d.winzler

Rainer Buchty schrieb:

zB als Eiche fürs Furnieren ;-)

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gruß hdw
Reply to
horst-d.winzler

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