Am 15.03.2017 um 14:26 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Entwickler? Verstehe ich jetzt nicht ganz...
Am 15.03.2017 um 14:26 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Entwickler? Verstehe ich jetzt nicht ganz...
Am 15.03.2017 um 15:43 schrieb Bernd Laengerich:
Klar, ich kann auch 8 Bit nehmen und habe die Temperaturen von -128 bis
Festkomma hat viele Vorteile, ist meistens auch schneller.
Verwendung des float Datentyps handelt und die sehe ich nicht. Selbst wenn man optimieren muss, reicht es wahrscheinlich, die Werte einzudampfen, die aus der Bibliothek rauskommen.
Am Wed, 15 Mar 2017 12:51:42 +0100 schrieb Lutz Schulze :
erinnere) gemerkten Station-Konfigurationen werden ja nicht
insofern spielt das nur eine Rolle, wenn man eine frische Platine
darin, dann, wenn keine Konfiguration existiert oder die vorhandenen bis zu einem Timeout nach Kaltstart keine Verbindung bekommen, mit einer vordefinierten AP-Konfiguration (i.e. WPA2, bekannte SSID, vordefinierte
Im Detail kann man das auf unterschiedlichste Weise realisieren. Beispiele:
- ein Kommando im Telnetserver, der gleichzeitig auch eine Miniaturshell mit zwei, drei Kommandos realisiert, eines davon "setze Zugangsdaten
aus dem lokalen Flash als Luascript aus". Den Telnet-Input kann man
eintippen oder, wie ich das mache, mit einem kleine Python-Programm,
beibringt.
- UDP-Server statt Telnetserver, sonst identisch
Alternative Verfahren, die ich bislang nicht ausprobiert habe sind
laufenden Varianten.
- Module "enduser_setup"
Seite an Werkzeugen bzw. Sachverstand unterstellen kann.
Noch eine andere, bislang aber nicht realisierte Idee bestand darin, die
Lutz Schulze schrieb:
Du kannst den ESP8266 so programmieren, dass er beim ersten Start seinen eigenen WLAN-Accesspoint aufspannt und einen Webserver startet. Endnutzer verbindet sich mit diesem WLAN, startet seinen Browser,
seinem eigentlichen WLAN ein. ESP8266 speichert das im Flash und verbindet sich in Zukunft mit diesem WLAN.
Das Verfahren kennt der IT-Laie evtl. schon von diversen anderen
Christian
-- Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net WWW: http://www.chzsoft.de/
Am Wed, 15 Mar 2017 13:43:41 +0100 schrieb Eric Bruecklmeier :
richtig eingestellen USB2UART-Wandler (FTDI oder besser CP210x) zur
entsprechden GPIOs herstellen kann. Bei einer Platine entsprechend der NodeMCU-Vorlage ist das incl eines Micro-SD-Buchse schon vorhanden, dann bleibt aber immer noch die Notwendigkeit, einem evtl. nicht IT-affinen oder sonstwie abgelenkten
den externen Flash der SD-Card (den ja jeder Depp unschwer mit seinem Laptop, Apfelbrett etc beschreiben kann) als Vehikel zu nutzen, die Daten in den internen*) des ESP8266 zu bringen. Problem dabei, man
kostet und mehr Platz braucht als die ganze ESP-Platine incl. Antenne und nach vollbrachter Tat nie wieder gebraucht wird.
Am Wed, 15 Mar 2017 18:08:34 +0100 schrieb Christian Zietz:
Das hatte ich so komfortabel gar nicht erwartet, vielen Dank. Es scheint
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Am Wed, 15 Mar 2017 18:03:44 +0100 schrieb Wolfgang Strobl:
sehen ja wirklich interessant aus.
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Eric Bruecklmeier schrieb:
es so viel Arduino-Hardware - sobald ein halbwegs kompatibler Controller
und leicht erweiterbar.
Die Hardware hat ein Standard-Pinout und dann braucht man nur noch einen Stapel Tabellen mit Zuordnungen und defines, z.B.:
----------
yun.vid.0=0x2341 yun.pid.0=0x0041
uno.name=Arduino Uno
uno.vid.0=0x2341 uno.pid.0=0x0043
"pins_arduino.h"
static const uint8_t A0 = 54; static const uint8_t A1 = 55; static const uint8_t A2 = 56;
(Nachfolgeprojekte, Erweiterungen) und in der Hinsicht halte ich
vorhandenen Projekte direkt benutzen und die C++-Quelltexte sind sehr
Register-Programmierung in C.
Hans-Peter Diettrich schrieb:
Nix da, wer mich beschuldigt, unprofessionell zu arbeiten, hat entweder gute Argumente, oder wird von mir auf den Topf gesetzt! Ich meine, ist
machen zu wollen...
Am Wed, 15 Mar 2017 13:44:37 +0100 schrieb Eric Bruecklmeier :
Ich verzichte meist auf IDEs, wenn es um das Entwickeln, also das Editieren von Programmdateien geht und bearbeite Code i.W. mit einem nur
eines von mehreren Windowssystemen, die Daten liegen fallweise im lokalen Dateisystem oder einem per Samba erreichbaren Filesystems eines
shared folder auf ein Verzeichnis des lokalen Windows-FS zugreift. Usw.
Zum Testen, incl. der initalen Erstbeschickung mit Lua-Code, benutze ich
raumgreifend.
Zum Flashen usw. benutze ich esptool.py, per Kommandozeile.
Das vorstehende bezieht sich auf die Entwicklung auf Basis der NodeMCU-Firmware, incl. der Entwicklung von eigenen Lua-Modulen.
NodeMCU-Firmware
Wenn es aber darum geht, am andere Ende der Hierarchie (nur) mit dem Espressif-SDK zu implementieren, so ist die richtige Empfehlung IMO "was
empfohlen, bekannt oder sonstwie gewohnt ist".
Zu der Arduino-Adaption kann und will ich weiterhin nichts sagen.
ESP8266-Veriante eher unausgereift) keine weiteren Versuche unternommen, aber auch nicht von erheblichen Verbesserungen mitbekommen.
Eingrenzung zumindest auf eine spezifische der Firmware-Geschmacksrichtungen und dann evtl. auch noch die grob
Am 15.03.2017 um 18:47 schrieb Edzard Egberts:
faktenbasierte Diskussion.
Sprache oder Entwicklungssystem.
Grund, ein anderes Entwicklungssystem zu benutzen. Welche anderen Systeme und Sprachen ich sonst noch benutze, steht hier nicht zur Debatte :-]
DoDi
Am 15.03.2017 um 15:28 schrieb Bernd Laengerich:
reichen, die von einer Bibliothek entsprechend der (exklusiv) benutzten Ressourcen gesetzt werden, und in anderen Bibliotheken oder im
anschaut, und nicht ein komplettes Projekt :-(
DoDi
Am 15.03.2017 um 18:47 schrieb Edzard Egberts:
aus, unter einem professionellen Entwicklungssystem stelle ich mir was
Das habe ich bei jedem AVR durch entsprechende Headerfiles
nicht und ich werde es nicht einsetzen. Das kannst Du verstehen, oder Du kannst es lassen.
[...]
Turnschuhe entwickelst, spielen solche Punkte keine Rolle. Da gehts nur um Eines!
Das kannst Du gerne tun, ich sehe es anders.
Am 15.03.2017 um 18:25 schrieb Wolfgang Strobl:
[...]
Ich ging jetzt von einem Erstkontakt zu Evaluierungs- und Entwicklerzwecken aus, das kann man schon voraussetzen, solche
Am 15.03.2017 um 16:03 schrieb Eric Bruecklmeier:
*Ob* er sie braucht, kommt auf das jeweilige Projekt an. Aber *wenn* er sie einmal braucht, um z.B. den Umstieg auf einen anderen Controllerkategorisch ablehnt, der arbeitet nicht professionell, sondern kurzsichtig und vernagelt :-]
DoDi
"benutzerfreundlich" ersetzen? Ich war erstaunt, wie schnell ich damit
Genau darum geht es doch - ich kann mit irgend einem Board entwickeln
schlanksten) in der Produktion bauen. Statt ATmega8 in der Entwicklung habe ich den ATmega48PA auf den Modulen. Allerdings muss ich dazu sagen,
schon Beschwerden, dass an Reparaturen nichts verdient werden kann. :o)
Jetzt hast Du es verstanden! :o)
Am 16.03.2017 um 08:03 schrieb Eric Bruecklmeier:
Es gibt auch kommerzielle Projekte, bei denen Entwicklungskosten nicht
DoDi
nicht sehr schlank werden.
C++ Routinen selber schreiben, ich verwende die Atmel *.h files.
Am 16.03.2017 um 08:53 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Ja - ja und?
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