Verbreitung eines Systems. Mit 14 war mir die Performance reichlich egal
- die Kiste war schlicht ein Wunder...
T-Shirt bekommen... Und das wiederum war mir nicht sooo wichtig.
Verbreitung eines Systems. Mit 14 war mir die Performance reichlich egal
- die Kiste war schlicht ein Wunder...
T-Shirt bekommen... Und das wiederum war mir nicht sooo wichtig.
Gerrit Heitsch schrieb:
im Keller)
Mit einem selberoptimierten Treiber konnt die Kombi der beiden obigen
auch durchaus fertig.
Es war entweder Geld oder Hirnschmalz zu investieren. Als armer Student
Dazu brauchte es dann einen SCSI-Controller. Da du ja nicht billig kaufst,
Beides sind Preise eines der damaligen Billiganbieter (Skyline Software in
kostete die Platte 625,-- DM
hinter der Theke gewesen...
MfG Rupert
vierstellige Preise aus dieser Zeit.
Auch schon 1984?
die Alternative war eine Quantum Prodrive mit 40 MB und die war so richtig teuer.
Interessantes Design mit echten Dualport-SRAMs. Nein, er war nicht billig, aber Interleave 1 ging damit obwohl die CPU die Daten schieben durfte.
Gerrit
Am 19.12.2017 um 08:39 schrieb Gerrit Heitsch:
Ja, sorry, nach einem langen Arbeitstag ist die Konzentration nicht mehr sooo toll.
Lediglich email und spezielle Mobil-Webseiten (die es aber noch kaum gab) flutschen halbwegs.
Und wenn der "Normaluser" ausnahmsweise kein MP3, sondern andere Dateien (Dokumente, etc.) mitnehmen wollte? Ging (anfangs) nicht.
Wenn er Daten von/auf den beruflichen PC kopieren wollte, wo man nicht mal eben irgendwelche mitgebrachte Software installieren kann? Ging nicht.
Wenn er vertrauliche Daten nicht mit einem Klaut-Server in den USA
wollte? Ging nicht.
Ja, alles super bequem...
Hmm. Die Xerox-Kiste, zu der ich damals (muss so um 85-86 rum gewesen
Vielleicht gab es mehrere Ausstattungsvarianten?
Auch die Lisa war noch kein Erfolg, weil zu teuer.
Kann man schwer vergleichen. Die Star-Software konnte Dinge (Texte mit komplexen integrierten Grafiken und verschiedenen Schriftarten, fliegender Wechsel zwischen Anwendungen), die damals auf anderen Maschinen schon im Ansatz
getrieben haben.
Minuten hatte das AFAIR trotzdem nie gedauert.
Das waren bei der rasanten technischen Entwicklung damals Welten. Im konkreten Fall diskret aus TTL-Chips aufgebaute 16Bit-CPU bei Alto vs. einem der ersten vollwertigen 16/32Bit-Mikroprozessoren beim Mac.
Eben. Um *Bedarf* geht es da nicht, das ist reines Posen.
Inszenierungen bei Produktvorstellungen. Scheint zu funktionieren, also
Vertriebsstrategie geht es nicht darum, Bedarf zu decken, sondern Bedarf zu *w*ecken.
nutzt?
Das wird bei einem Top-Modell definitiv immer nur ein Subset sein, also kann man ohne Abstriche in der Usability auch ein kleineres Modell nehmen, welches eben dieses Subset optimal abdeckt.
Bei mir auch, aber ganz ehrlich: Wirklich ausreichend lange, um den
abzudecken, gibt es den Software-Support nirgends. Und ausreichend lange, um die Prestige-Halbwertszeit des aktuellen Top-Modells
Otto Normalveraucher ist der Softwaresupport zudem sowieso egal.
nach dem letzten Update kaum noch benutzbar).
Hergen
Am 19.12.2017 um 12:39 schrieb Gerrit Heitsch:
Ja, aber nicht gerade DAU-kompatibel. Man muss sehr genau aufpassen,
Dateimanager auf den PC sichern, ganz ohne spezielle Apps.
Definitiv. Aber auch unflexibler.
Hergen
Aber nur wenn der MTP spricht... so der Hit ist das Protokoll auch nicht. Die Zeiten von USB-Massenspeicher sind auch bei Android schon
Flexibles Backup brauch ich auf dem PC (und hab ich da mit Timemachine oder rsync), auf dem Handy will ich ein Image damit nach einem
wieder so ist wie sie vorher war.
Gerrit
Nein, ich hab lange Zeit UMTS abgeschaltet gehabt weil dann der Akku
vielleicht auch von der Umgebung ab und wieviel auf den Zellen los war.
leisten und damit wurde die GUI massentauglich.
Doch, das ist schon Bedarf.
Das ist der Zweck aller Werbung.
Die Behauptung ist immer 'iPhone/iMac ist viel zu teuer, das gleiche geht auch billiger' nicht 'iPhone/iMac ist MIR zu teuer, ich brauche nicht und kaufe mir deshalb ein billigeres '. Ersteres stellt eine Behauptung auf, letzteres nicht.
Kann man tun, wenn einem dieses Subset ausreicht.
Problem hier ist... Woher weiss ich beim Kauf wie in 2 Jahren der Support mit Custom-ROMs ist?
Gerrit
Gerrit Heitsch schrieb:
Du hast recht. Jetzt hab ich doch mal die Rechnung hervorgekramt. Es war
S.o.
Sowas war damals ausserhalb meiner Reichweite
MfG Rupert
Am 19.12.2017 um 23:06 schrieb Gerrit Heitsch:
Vielleicht. Hier war mit dem Beginn des iPhone-Booms EDGE so gut wie
Ist sie das? Ich denke, sie lautet eher "iPhone ist zu teuer, Topmodell geht auch billiger". Es gibt in diesem kurzlebigen Markt einfach nicht
Mac ist ein anderes Thema. Nach meinem Eindruck hat Apple da schon seit
stellt einen gut gepflegten Beispiel-Kernel bereit, von dem die
Auslaufmodell nicht viel Geld verloren, selbst wenn man nach einem Jahr schon wieder wechseln muss.
Hergen
Ich hatte einen Archos Jukebox Recorder bevor das ipos herauskam (einer
ft
hat
(Schweineteuer war er trotzdem). Eine 2.5" Festplatte, links und rechts
Elektronik auf einer Platine dazwischen. Optimaler kann man Raum kaum
Alternativsoftware Rockbox behoben.
Aber dann kam Apple mit seinem Namen und seinem Marketing und aus war's. Dabei dauerte es lange, bis das geschlossene System iTunes endlich das Einbinden eigener Dateien, z.B. selbst digitalisierte Schallplatten oder Eigenaufnahmen erlaubte.
-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Der Archos wird als externe Platte eingebunden. Damit bin ich nicht auf ein Programm eines Monopolisten angewiesen sondern kann alles benutzen,
m gar nichts. Wichtig ist dagegen ein echtes Resume. Bei einem
nn,
Und was soll daran toll sein? Das kann jeder normale Ripper ganz genau
eit gar nicht. Raus aus dem und rein in das geschleossene System war ein echtes Problem. Sowas will man nicht, niemals.
-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Der Archos hatte schon vorher 20 und war und ist problemlos erweiterbar.
-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Am 19.12.2017 um 07:36 schrieb Matthias Weingart:
Apple hatte keinen professionellen Anspuch, wurde von Betrieben wie Atari oder Commodore in die Ecke "Spielzeug" gestellt. Einzig Microsoft konnte mit IBM einen kommerziellen/professionellen Eindruck erwecken,
DoDi
ten
s erweitern, beim anderen war kompletter Neukauf angesagt.
dann stand man ohne erweiterbares Stecksystem ganz im Regen.
-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Der Vorteil von iTunes waren die Playlists die man auf dem Desktop
MP3 auf dem iPod liegen, die Abspielreihenfolge ergibt sich aus der Playlist. Man kann davon beliebig viele haben. Ohne Playlist musst du jedesmal umsortieren und von Hand editieren will ich die auch nicht mehr.
Gerrit
Der iPod kam 2001 raus, der Archos Recorder 2002, da musst du was verwechseln. Etwas klotzig ist das Teil schon...
Betrieb mit Mignonzellen ist schon etwas hart... Wie lange lief der mit
Weil des die Zielgruppe nicht wirklich interessierte. Die wollten ihre Musik dabeihaben.
Gerrit
Du kennst die ersten PCs nicht mehr... Bei IBM durftest du alles einzeln kaufen, sogar das Keyboard. Da war nur dabei was du spezifiziert hattest.
Gerrit
*.m3u ist ein einfaches und standardisiertes Format. Das erstelle ich am Rechner und kopiere die Dateien auf den Archos und das Android Smartphone.
-- der Winamp gut genug und angenehm zu bedienen.
Makrosprache, damit kann ich alles, was ich je wollen kann, einmal schreiben und immer wieder anwenden. Das ist viel angenehmer als mich
-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
n ein neuwertiger Radsatz noch dasteht. Ausgeliefert beim Kauf wird beides
erschwert und Komplettanbieter deshalb benachteiligt.
-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Ich benutze Playlists und lasse die dann randomisieren.
zusammengestellt und damit ist die Sache durch. Der Rest passiert automatisch beim Sync.
Ich hab mal zum Archos nachgelesen. Von der Firmware her war er anscheinend zuerst eher unbrauchbar und das wurde erst mit Rockbox
Gerrit
ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.