Er haette es vermutlich auch nicht so gern wenn er gegessen wuerde:
Er haette es vermutlich auch nicht so gern wenn er gegessen wuerde:
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
ca 0.9 V (NiMH)
-- + Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
Die C/10 Regel kommt auch aus der Zeit, wo die Akkus noch kleiner waren. In dieser Disziplin ist C total egal, da kommt es auf den Strom an. Deswegen muss man bei überzüchteten Akkus auf C/20 runter. Bei z.B. 130mA würde die Sache deutlich ruhiger. Und bei den 50mA des OP passiert nichts.
Marcel
Werner Holtfreter wrote on Fri, 12-09-28 00:14:
Nein. Bei "C/h" wäre das der Fall. Hier sind es zwei Größen, I = C/\tau, nur daß eine davon, \tau, mit dem jeweils konkreten Wert bereits eingesetzt wurde. Das gibt es durchaus auch in anderen Kontexten.
Am Fri, 28 Sep 2012 06:22:11 +0000 schrieb Ulli Horlacher:
Nun gut, ich hatte schon befürchtet, dass du den Kurzschlussstrom des Ladegerätes gemessen hast. Trotzdem: Schau dir die Ladekurve an. Die Spannung steigt anfangs schnell an und ändert sich dann nicht mehr viel. Der höhere Ladestrom fließt also nicht sehr lange.
-- Gruß Werner
Hallo,
Am 28.09.2012 14:54, schrieb Axel Berger:
Und das soll so sein! Die Maßeinheiten sind wichtig und bieten auch eine Möglichkeit zur Kontrolle der Rechnungen. Bei einer dimensionlosen Länge kann man die mm- oder cm-Angaben reinsetzen, formal macht das keine Unterschiede, aber das Ergebnis ist falsch.
Beispiel: Für die maximal sinnvolle Belichtungszeit zum verwacklungsfreien Fotografieren aus der Hand nimmt man die kleinbildäquivalente Brennweite zum Abschätzen. Der Kehrwert dieser mm-Angabe als Zeit in s. Wenn man das ganze penibel aufschreibt sieht das so aus:
t = (mm * s) / (Crop * F)
So stimmen alle Einheiten nach dem Einsetzen. Die mm kürzen sich gegen die mm der Brennweite F, sie Zeit s bleibt übrig und (der) Crop (-Faktor) ist dimensionslos. IMNSHO ist das die ?richtigste? Darstellung. Bei einem Supertele könnte man aus Versehen die Brennweite in m oder cm einsetzen. Würde erst mal bei dimensionsloser Rechnung nicht auffallen.
MfG
Uwe Borchert
Hallo,
Am 28.09.2012 09:26, schrieb Marcel Müller:
...[...]...
P = U * I wobei U die Zellenspannung ist. Masse und Volumen der Akkus ändern sich nur gering über die Kapazität und die Wärmekapazität wohl auch eher wenig.
Besser(?) formuliert: Ein NiMH-Akku in AA (also rund 25 g) verpackt etwa
50 mA und wird dabei handwarm. Bei 200 mA wird er schon richtig heiß. Ein AAA wiegt nur die Hälfte, also sollte man dem nur die Hälfte verpassen. Die Masse ist der entscheidende und variable Faktor. Damit ein NiMH-Akku nicht mehr als handwarm wird gilt also ganz grob: I_dauer < 2 mA/gMfG
Uwe Borchert
Moin!
Nö - 1 Kilo, die Einheit wird weggelassen.
Gruß, Michael.
Moin..
Jawoll! So wie kW/h und kmh. Physik durch Mehrheitsbeschluss!
Gruß, Michael.
Am 29.09.2012 03:39, schrieb Michael Eggert:
Geht ja noch besser:
Gruß Dieter
Und so sprach Dieter Wiedmann:
Was bestätigt uns das?
Politiker (und deren benannte "Spezialisten") sind struntzdumm...
Roland
Roland Ertelt schrieb:
Das Lobbyarbeit gut funktioniert. Der Gesetzentwurf wurde nämlich nie angenommen
Das muß uns nicht sonderlich stören, gilt es doch für die meisten Menschen, insbesondere auch für Elektroingenieure. Die meisten Mitglieder diese r Gruppe sind so dumm, daß sie weder eine Kuh melken können noch auch nur den Unterbau einer Straße fachgerecht herzustellen in der Lage sind :->
MfG Rupert
Wie verhält sich dieses Ladegerät bei tiefentladenen Zellen? Belebt es diese zuverlässig automatisch wieder?
Ich hab hier einen antiken, aber meiner Meinung nach guten AT2. (Accutrainer von Voltkraft) Gut ist der bis auf die Sache mit den tiefentladenen Zellen. In diesem Falle steht in der Anzeige FOR für Formatieren. Mitunter gelingt dem AT2 diese Formatierung selbst. Meist aber nicht und ich hätte schon dutzende noch rettbare Akkus weggeworfen, wenn ich nicht selber Hand (Spannung) angelegt hätte. Mit einem regelbaren Netzteil (0-30V-3A) hole ich die Zellen in wenigen Sekunden aus ihrem Spannungskeller durch hochdrehen der Spannung und gleichzeitigem Beobachten der Stromaufnahme. Wenn die Zelle (die Stromaufnahme) "kommt" drehe ich die Spannung sofort runter um unter 1A Strom zu bleiben. Hier reichen wirklich wenige Sekunden und die Zelle ist danach normal ladbar im AT2. Wenn die Anzeige der geladenen Kapazität zu wenig zeigt, gebe ich nochmal einen Zyklus (Entladung/Ladung) zusätzlich. Dann ist meist die Kapazität wieder OK, auch wenn mit bewusst ist, dass Tiefenentladung dem Akku nicht gut bekommt. Manchmal lässt sich das aber nicht vermeiden.
W.
Roland Ertelt schrieb:
Dass Lobbyarbeit gut funktioniert. Der Gesetzentwurf wurde nämlich ni e angenommen
Das muß uns nicht sonderlich stören, gilt es doch für die meisten Menschen, insbesondere auch für Elektroingenieure. Die meisten Mitglieder diese r Gruppe sind so dumm, daß sie weder eine Kuh melken können noch auch nur den Unterbau einer Straße fachgerecht herzustellen in der Lage sind :->
MfG Rupert
Ich gebe zu, ich habe nach den letzten Beiträgen im Thread auch mehrmals dein Originalposting oben gelesen. Irgendwann ahnte ich, dass das "Ende" die Pointe der Geschichte wird. Ich wäre genauso reingetappt. Herrlich! Gut geschrieben.
W.
Michael Eggert wrote on Sat, 12-09-29 03:37:
Und dann klagt sie über Rückenschmerzen - kein Wunder, tausend Äpfel sind ganz schön schwer.
Hi,
in de.sci.electronics Wolfgang P u f f e wrote: (BC700)
Wenn sie wirklich 0V haben, erkennt er sie nicht. Dann gebe ich ihnen in einem anderen einen Schubs. Aber in der Regel sind diese Zellen dann sowieso hin, d.h. sie haben einen hohen Innenwiderstand, das Ladeende wird kaum richtig erkannt, und wenn man sie 3 Wochen liegen lässt nach dem Laden, sind sie schon wieder "leer".
Das Ding hat so einen Refresh-Modus, wo er mehrmals lädt/entlädt, bis die Kapazität konstant bleibt. Aber siehe oben, oft ist es vergelblich, und man macht sich mehr Arbeit damit, als es erforderte, neue zu kaufen, zumal die "neueren" (gibts ja auch schon ein Weilchen) mit geringerer Selbstentladung sowieso besser sind...
mfg. Gernot
-- (Gernot Zander) *Keine Mailkopien bitte!* Diese Telekom-Leute arbeiten eigentlich ganz gut, wenn man sie lässt. Man darf sie nur nicht mit technischen Fakten verwirren, denn dann läuft alles schief. (Andreas M. Kirchwitz)
Nicht mehrmals automatisch. Es ist pro Ladeschaft ein Taster vorhanden, wo man einmal einen Refresh- Zyklus anstossen kann. Ist dieser Zyklus beendet und die Kapazitätsanzeige zeigt noch nicht den erwarteten Input-Wert, kann man per Tastendruck einen weiteren Zyklus starten.
Meine Erfahrungen beziehen sich auf Eneloops, die sind ganz gut..
W.
Die Norm verlangt 230 V +/- 10 %, also 207 bis 253 V. Die Netzbetreiber schöpfen das wegen EE-Einspeisung auch voll aus.
Fazit: Die Netzspannung ist in unseren Breiten alles andere als stabil.
Joseph Terner wrote on Sun, 12-09-30 21:23:
Ist die Übergangsfrist abgelaufen? 253 ist eine Menge für 220 V Altgeräte.
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