Empfehlung AA-Akkus für Kamera

"am Ende" hat er geschrieben, also ist der Ladestrom am Anfang höher.

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Stefan Heimers
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Am 26.09.2012 14:50, schrieb Stefan Heimers:

Das ist zu vermuten, steht aber nicht dort. Der Anfangsstrom könnte auch gleich oder niedriger sein.

Bernd

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Bernd Laengerich

Datenblaetter von GP und Panasonic.

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Ulli Horlacher

Wo soll das stehen?

Warum schreibst du es dann - wennn du davon keine Ahnung hast?

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Ulli Horlacher

GP und Panasonic schreiben: schadet nicht.

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Ulli Horlacher

Das mit den physikalischen Einheiten, ueben wur noch, ja? Man "gibt" Energie in einen Akku, nicht Leistung.

Nach Herstellerangabe geb ich 140% Energie rein in Bezug auf die Nenn-Kapazitaet. Das macht nach meiner Methode etwa 8 h.

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Ulli Horlacher

Wenn I konstant ist. Ist es bei mir aber nicht. Den Teil meines Zitat hast du grad grosszuegig geloescht.

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Ulli Horlacher

Nein.

Davon hab ich nicht geschrieben. Es steht noch oben. Lies doch mal das, was du auch noch selber zitierst.

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Unter 10%.

GUTEN MORGEN! :-) ^^^^^^^^^^^^

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Ulli Horlacher

Du kennst anscheinend ein ungeregeltes Steckernetzteil nicht. Das bringt im Leerlauf sehr viel hoehere Spannung bzw bei kleinerer Gegenspannung hoeheren Strom. Deshalb ist es ideal um damit Ni-Akkus schonend zu laden.

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Ulli Horlacher

Am 26.09.2012 16:21, schrieb Ulli Horlacher:

Doch.

Nein, ist es IMHO nicht. Entweder man nimmt ein Netzteil mit sehr hohem Innenwiderstand (AKA "Konstantstromquelle"), dann ist der Ladestrom zu Anfang und zu Ende fast gleich, oder man hat eines mit geringem Innenwiderstand, dann ist der Ladestrom nicht nur von der Akkuspannung sondern auch von der Netzspannung stark abhängig. Die absolute Spannung eines Ni-Akkus jedenfalls ist ein kaum geeignetes Kriterium für die Wahl der Ladephase.

Konstantstromladung von Ni-Akkus ist etwas aus dem letzten Jahrtausend. Heutzutage nimmt man üblicherweise Schnellladung mit Überwachung von Strom, Spannung und Zeit, teilweise auch Zellentemperatur.

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 26.09.2012 16:09, schrieb Ulli Horlacher:

Genauer: GP schreibt, daß bei konstanter Überladung weder eine Deformation noch Leckage der zellen auftritt. Für konstante Dauerladung gibt es spezielle Zellen, auch Hochtemperaturzellen genannt.

Bernd

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Bernd Laengerich

Irgendwo hast du einen gewaltigen Rechenfehler. Wenn du mit 1/10 der Nennkapazität lädst müßtest du schon

14 Stunden laden um da 140% reinzugeben. Und das willst du mit dem selben Strom in der halben Zeit schaffen?

Frank

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Frank Müller

Am Wed, 26 Sep 2012 14:21:32 +0000 schrieb Ulli Horlacher:

Hier schießt du dir ins Knie, das ist ein Denkfehler! Um eine nennenswerte Abhängigkeit des Stroms von der Akku-Gegenspannung zu haben, darf die Leerlaufspannung des Netzteils nur wenig über der Akku-Spannung liegen. Man würde das dann "Laden nach Widerstandskennlinie" nennen.

Tatsächlich versucht man aber, die Ladespannung von Primitiv-Ladern "weich" zu machen, nicht zuletzt, um auch Netzspannungsschwankungen nicht überproportional durchschlagen zu lassen. (Du hast das oben ungewollt bestätigt.) Dabei hilft dann ein ziemlich kleiner Trafo mit seinem Streufeld.

Ideal ist es nur für Blei-Akkus. Bleibt dort die Ladespannung exakt geregelt auf 2,23 V bei 20°C, wird der Akku recht schnell so ca. 80 % erreichen, kommt dann aber nicht wesentlich höher und wird nicht gasen. Daher kann man das Ladegerät dran lassen. Man nennt das "Bereitschafts- Parallelbetrieb". Üblich in jedem PKW und vielleicht immer noch bei großen Telefonvermittlungen.

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Gruß Werner
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Werner Holtfreter

Bei GP verkürzt das die Lebensdauer. Habe ich selber ausprobiert mit einen Ladegerät von GP, was mit dem Akkus zusammen verkauft wurde.

Natürlich schadet das GP nicht wenn die Akkus nur drei Jahre halten da kauft Verbraucher eher neue...

Frank

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Frank Müller

Nein. Du hast einen Lesefehler :-)

Wo hab ich geschrieben, dass ich nur mit C/10 lade?

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Ulli Horlacher

Solche ungeregelten Steckernetzteile sind mir noch nie begegnet.

In unseren Breitengraden ist die Netzspannung ausreichend stabil. Wir leben schliesslich nicht in Pakistan.

Doch. Es funktioniert sehr gut. Ich hab ein gutes dutzend solcher "Ladegeraete" gebaut. Materialeinsatz jeweils um 1 Euro.

Algebra ist gar ausm vor-vorletzen Jahrtausend. Trotzdem verwendet man sie heute noch ;-)

Man kann beliebig viel Geld auf ein Problem werfen, um es zu loesen. Stimmt.

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Ulli Horlacher

Nein. Mein Ansatz funktioniert. Experimentell erwiesen. Da kannst du mit noch so viel (untauglicher) Theorie kommen. Experiment sticht Theorie. :-)

Nein, funktioniert erwiesenermassen auch mit Ni-Akkus. Die Hersteller empfehlen das sogar.

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Ulli Horlacher

Ich habe Akkus mit -dU Ladern (Ansmann) auch schon nach wenigen Ladezyklen zerstoert. Da ist mir eine Lademethode lieber, wo der Akku 3 Jahre haelt. Nach der Zeit ist eh die naechste Akkugeneration aufm Markt und ich kauf sowieso neue.

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Ulli Horlacher

In den Datenblättern der geweiligen AA-Eneloop. Gibt es bei Eneloop.info.

Warum nicht? Ich kenne nur ganz grob die typischen Werte der Lader mit Sanyo-Bapperl. Die sollten irgendwo bei C/3h liegen und scheinen nach den bisherigen Erfahrungen einiger bis vieler User im grünen Bereich zu liegen.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Hallo,

Am 26.09.2012 19:29, schrieb Ulli Horlacher:

...[...]...

Sicher? Oder hat nur der Lader gequäkt? Das passiert bei tiefentladenen Zellen gerne. Unter einer Grenze von 0,9 V erkennt der Lader die Zelle als tiefentladen. Er versucht dann zuerst mit einem fetten Stromstoß die Zellenspannung über diese 0,9 V anzuheben und dann zu laden. Das klappt aber nicht immer und der Lader quäkt und pienst rum. Bei NiCd ist das aber totaler Unsinn, diese Akkus sind vollkommen unempfindlich gegenüber Tiefentladung. Die hängt man für eine definierte Zeit an Konstantstrom und damit sind die wieder auf Trab. Dafür habe ich noch ein paar alte, hirnlose Akkubräter aufgehoben.

3 Jahre und tägliche Benutzung gibt etwas mehr als 1000 Ladezyklen. Das ist sogar mit den alten Eneloop ohne A und/oder B bei dU-Ladern drinnen gewesen. Ich vermute in Deinem Fall eher Fehlverhalten des Laders, und teilweise auch des Benutzers, in Folge von Informationsdefiziten.

Wozu? Benutze die Alten doch weiter?

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

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