Am 29.04.2018 um 11:00 schrieb Andreas Fecht:
Ich vermisse die Angaben zum Kontaktmaterial im Datenblatt.
Am 29.04.2018 um 11:00 schrieb Andreas Fecht:
Ich vermisse die Angaben zum Kontaktmaterial im Datenblatt.
Am 29.04.2018 um 11:58 schrieb Newdo:
Irgendwie fehlt diese Angabe bei Reed-Kontakten oft. Auch bei Meder/Standex steht nix.
Am 29.04.2018 um 11:00 schrieb Andreas Fecht:
Die Materialwanderung deutet auf einen Lichtbogen hin.
Gruss Udo
Am 29.04.2018 um 13:08 schrieb Newdo:
-- ---hdw---
Dieter Wiedmann schrieb:
[Reed Relais]
Oje. So richtig explizit wird einem das im Datenblatt aber nicht aufs Brot geschmiert.
dergleichen. Bei allen, wo es auf mechanische Genauigkeit ankommt, haben wir auf induktive Sensoren umgestellt, respektive von
wie auch immer elektronischen Ausgang. Da ist eigentlich noch nie einer kaputtgegangen, trotz sehr vieler Schaltspiele.
-- mfg Rolf Bombach
Andreas Fecht schrieb:
Weia. Habe die direkt 230 V angesteuert? Am "besten" was induktives?
-- mfg Rolf Bombach
Klaus Butzmann schrieb:
reaktors... Den Taster "Lampenkontrolle" hab ich noch.
Bogen drum, jedenfalls um alles jenseits USB :-). Insbesondere dieses
-- mfg Rolf Bombach
Wow, mal ganz davon abgesehen, dass mir (noch) nicht klar ist, wie du
Am Freitag habe ich 10Std. Zugfahrt vor mir, ich hoffe, das ich am Ende verstehe was Du programmiert hast ;) evtl. ist dann auch mein PC fertig mit der Berechnung. Als sich am Bildschirm nichts mehr tat dachte ich
werden. Was mich daran am meisten irritiert, ist, das es in der Schweiz eine FA.
nicht per Drehschalter sondern per LCD-Display einstellbar. Wie machen
Du sagtest "Brute-Force-Aufgabe" und hast recht, zumindest mit meinen Mathe-Kenntnissen ist mir keine Methode bekannt diese Aufgaben anders
Ralf
Ist bereit im Einsatz. Vorteile: Galvanisch getrennt, verpolsicher,
einen Halogenlampe zu nehmen :( Wiederholgenau (solange die Relais mitspielen) Erweiterbar
Nachteil: Irgendwo muss ausgerechnet werden 1234,56 Ohm ist Relais x,y,z,q,g... ein, entweder liegt das in einer Tabelle (uP), und Du hast feste Werte,
Ralf
Am 01.05.2018 um 15:34 schrieb Rolf Bombach:
Als Antwort kriegt man jedesmal "Ich hab nix gemacht".
leiser. ;-)
reparieren wir das in der Regel kostenlos.
Bei den "normalen Fets hat man halt das Problem mit RDsON. nimmt man PowerFets hat man das Problem mit der Diode.
Ich habe, wie Du auch, mit Reedrelais einen "Popel-Simulator gebaut
Werte, ein oder 2 parallele Werte.
Im R-Simulator: Super
Die gleichen Relais schalten einen digitalen Eingang nach Masse.
Ralf
Schaltern (das geht flott ;o) angesehen und musste feststellen, dass
Von der Idee her vergleicht der Test die Werte des Sets mit einer
werden. Man sollte noch den Abstand der Werte untereinander in den Vergleich mit aufnehmen.
Das ist wirklich einfach, alle Widerstandkombinationen mit allen Schalterstellungen durchprobiert. Allerdings habe ich mir einen Stapel
experimentieren (4 geht richtig schnell, 8 wird langwierig) und mir die
Reihe 90k.
lange (innere "Schalterschleife"). Was hier so lange dauert, ist das Ausprobieren der Widerstandskombinationen.
Bedingungen einbringen und die Widerstandskombinationen deutlich
toll aus, allerdings sollte man sich auch mehr als nur die letzte Kombination ansehen, das habe ich nicht weiter verfolgt.
/* * main.cpp * * Created on: 28.04.2018 * Author: ed */
#include #include #include #include using std::cout; using std::endl; #include using std::fstream; using std::ios_base; #include
int main() {
// die die linearste Verteilung von Widerstandswerten ergibt.
// Der obere Werte 100k wird als 17ter Widerstand angenommen. // double E6_Reihe[]= { 1.0, 1.5, 2.2, 3.3, 4.7, 6.8, 0.0 }; double E12_Reihe[]= { 1.0, 1.2, 1.5, 1.8, 2.2, 2.7, 3.3, 3.9, 4.7, 5.6, 6.8, 8.2, 0.0 }; double R_Min= 80; double R_Max= 100000; unsigned N_Schalter= 4; // 16 TODO
cout ::const_iterator itl= Current_R.begin(); for (std::set< double >::const_iterator it= Current_R.begin(); it!= Current_R.end(); ++it)
vergleichen if (*it < Lin_Min) Lin_Min= *it; Match+= fabs(*it - R_Lin); // Abweichungen aufaddieren R_Lin+= Step; // Linearen Vergleichswiderstand aufaddieren if (it!= Current_R.begin()) Mid_Dist+= fabs(Step - fabs(*it - *itl)); // Abweichung der aktuellen Schrittweite von der idealen Schrittweite aufaddieren itl= it; }
Match/= Current_R.size(); // Mittlere Abweichung bestimmen
|| Mid_Dist Best_Steps) Best_Steps= Current_R.size(); fstream Out("matches.txt", ios_base::out | ios_base::app); Out
Ehrlich gesagt verstehe ich das Problem nicht. Im umgekehrten Fall bei
, die addiert werden und wieder ergibt sich die Reihe der Zweierpotenzen.
approximiert wird. Dagegen gibt es imho prinzipiell kein Mittel, eine
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Aufgabenstellung: Gegeben sind 16 Schalter in Parallelschaltung und alle
von einstellbaren Widerstandswerten.
und bin gerade einmal auf ein Ausschlusskriterium gekommen - alle
Das ist sicherlich ein anderes Problem, ich suche ja keine Schalterstellung, sondern eine Widerstandskombination.
kannst Du bei Schaltern nicht werden.
-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Okay, bevor wir hier noch lange diskutieren, gib' mir doch bitte einfach
noch toll.
igt werden.
Gut. Deine Vorgabe war, wenn ich mich richtig erinnere, 80 Ohm als
Du beginnst mit 160 Ohm und verdoppelst. also 320, 640 usw. bis Deine maximale Anzahl erreicht wird. Damit hast Du eine lineare Stufung des
gleichen Schritten. Da die Parallelschaltung nun einmal Leitwerte und
also linear aufsteigend willst, dann sind das Leitwerte 1, 1/2, 1/3, usw. Du kannst jetzt versuchen die Glieder dieser Folge jeweils als
n beim Denken in Leitwerten.
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Am 02.05.2018 um 08:08 schrieb Edzard Egberts:
150R 270R 470R 820R 1k5 2k7 4k7 8k2 15k 27k 47k 82k 150k 270k 470k 820kwegschalten des 820k schon so 10% Sprung machen: z.B. 150k||270k=96k4 ||820k=86k2
Ich empfehle zumindest das zusammensetzen einzelner Stufenwerte aus
150R 2x150R 4x150R 1k2 2x1k2 4x1k2 10k||220k 18k+1k usw, der letzte wird dann im Idealfall nur etwas unter 5M liegen.Dann alle 16 Werte ausmessen und abspeichern.
Iterative Berechnung mittels Schleifen im steuernden Mikrocontroller.
Vorgabe Sollwert. Nimm den kleinsten Wert, wenn zu niederohmig, nimm
Wiederhole Vorgang bis der sechzehnte Wert erreicht ist.
mfG Wolfgang Martens
Das funktioniert und sieht recht gut aus. Da wird sich der Ralf freuen,
einsetzen. Das mit der Unterteilung ist mir jetzt so halbwegs klar, im
/* * main.cpp * * Created on: 03.05.2018 * Author: ed */
#include #include using std::string; #include using std::cout; using std::endl; #include
struct s_result { int R; string Switch;
s_result(int r= 0, string S= ""): R(r), Switch(S) {}
int operator < (const s_result& SR) const { return R < SR.R; } };
typedef std::set< s_result > td_set_result;
int main() { double DSE_Reihe[]= { 160, 320, 640, 1280, 2560, 5120, 10240, 20480, 40960, 81920, 163840, 327680, 655360, 1310720, 2621440, 5242880 };
int N_Schalter= 16; int R_Min= 80, R_Max= 100000; for (int s= 0; s < pow(2, N_Schalter); ++s)
// R= 1/(1/R1 + 1/R2 + 1/R3 ... + 1/Rn) string Switches; double Leitwert= 0; int Bit= 1; for (int Pos= 0; Pos < N_Schalter; ++Pos)
if (s & Bit) { // Wenn der Schalter geschlossen ist (1) Leitwert des aktuellen Widerstands aufaddieren Leitwert+= 1.0/DSE_Reihe[Pos]; Switches+= '1'; } else Switches+= '0';
} if (Leitwert) {
Widerstand bestimmen if (R >= R_Min && R
Naja, wenn die E12-Reihe keine passenden Werte hergibt, dann kann man
100 Ohm, 680 Ohm = (560+68+12) Ohm, etc.).Holger
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