Elektrisch exekutieren - mit welchem Schalter

Das klingt zu abscheulich um wahr zu sein. Technisch: die Tiere sp=FCren doch 12 Volt kaum. Praktisch: Selbst russische Tierqu=E4ler h=E4tten wohl kaum die Geduld zu warten bis ein Tier stirbt weil ein Draht im After steckt. Was ich glaube: Die schieben eine Stricknadel durch die Innereien und schlie=DFen eine Batterie nur an weil das der Stand der russischen High-Tech ist.

Theo

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crawdad
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Seit wann gibt es in den USA kein Tierschutzgesetz mehr?

Was hat das Grundgesetz mit Tierschutz zu tun?

Grüße,

Björn

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BOFH Excuse #339:

manager in the cable duct
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Bjoern Schliessmann

Bjoern Schliessmann schrieb:

"Der Staat schützt [...] die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung." - Artikel 20a, Grundgesetz der BRD

CU Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

Ah ja -- wobei es in dem Artikel um die "natürlichen Lebensgrundlagen" geht und die Tiere "nur" Beiwerk sind. Danke für den Hinweis.

Grüße,

Björn

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BOFH Excuse #2:

solar flares
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Bjoern Schliessmann

Hallo Theo,

...wenn ich dann was von Wäscheklammern und Neigungschaltern höre, glaube ich dann doch, dass die Näherungsschalter keine so schlechte Idee waren.*g* Aber im Ernst: Wenn Du die elektronische Auswertung des Schalters einmal eingestellt hast für "Wühlmaus über 2 bis 5 cm Erdreich", dann kannst Du den Schalter immer einbuddeln und er funktioniert. Das Ergebnis ist also reproduzierbar. Bei der Wäschklammermethode sieht mir das mehr nach Zufallsprinzip aus, wann die zuschnappt...

Aber halt mich doch mal auf dem Laufenden, was Deine Recherchen zu den Näherungsschaltern ergeben haben.

Gruß Matthias

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Matthias Eckel-Binder

(crawdad) 19.11.05 in /de/sci/electronics:

a) Den Mäusen alternativ Futter anbieten (Opferpfanzen "Topinambur"). b) Junge bäume etc. in einem Drahtkorb pflanzen (wenn der feinmaschig ist, bekommt man ganz ohne arbeit Bonsai-Bäumchen!) c) Google fragen.

d) Andere Frau suchen.

e) Lost/Senfgas.

Rainer

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[ Anleitung zum WIRKSAMEN(!) Einsatz von Fallen (verbuddeln allein reicht nicht) ]

Befinden sich Wühlmäuse im Garten, sollte man Rosen, Blumenzwiebeln und Gehölze immer in Drahtkörbe pflanzen. Dazu legt man in die großzügig ausgehobene Pflanzgrube Kaninchendraht.

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Rainer Zocholl

In den USA gibt es auch ein verfassungsmäßig "garantiertes" Recht auf Redefreiheit. Dass ich nicht lache.

Gruß, Johannes

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Johannes Bauer

W=E4scheklammer. Die Erde bewegt sich, die W=E4scheklammer schnappt zu und dr=FCckt den Schalter/Taster. >

Danke Michael R=FCbig.

Ich glaube Du k=F6nntest das hin bekommen. Ich eher nicht. Jedenfalls nicht f=FCr den Erdboden. Zugegeben, ich habe eine Aversion gegen basteln und versuche immer erst einen fertigen bauteil zu kaufen. Nach deinem Vorschlag habe ich an eine vertikal und au=DFerhalb positionierte Mausefalle gedacht, die einen Microschlter schaltet oder an einen Microschalter mit langem hebel der in die Erde ragt und bewegt wird, wenn die Maus die Erde vor sich her schiebt, usw usw

Nur, ich habe die Frage mit dem Schalter deswegen ins Forum gestellt, weil mein Denkansatz ein anderer ist: Ein mechanisches schalten ist in der konstellation probelematisch. Also m=FC=DFte es mit Hilfe der Microelektronic m=F6glich sein mehr indirekt einen Schaltvorgang auszul=F6sen. z.B k=F6nnte ein Sensor das elektrische Feld der W=FChlmaus registrieren und den Schaltvorgang ausl=F6sen. Leider kann ich wohl so was (noch) nicht kaufen. Oder, es m=FC=DFte einen Vibrationssensor/Schalter geben der schaltet wenn die Maus dicht bei buddelt.

J=FCrgen=B4s Vorschlag mit dem Neigungsschalter ist interessant. Nat=FCrlich kann ich auch da gleich weiter phantasieren: Was ist wenn die Dr=E4hte zum Schalter ein Feld erzeugen das zwar kein Wissenschaftler messen kan, was aber die besondere Intelligenz der W=FChlmaus registriert??? Und weil ich schon dabei bin, kann ich noch weiter abschweifen: Die meisten Beitr=E4ge zeigen da=DF das W=FChlmausproblem einfach mechanisch (oder ethisch) gesehen wird. Da sind Leute die noch nie eine W=FChlmaus gesehen haben oder nicht einmal wu=DFten das es so was gibt. Wissen tun sie aber ganz genau wie man so ein Tier mit Chemie oder Physik kontrolliert. Meiner Meinung nach ist so was ziemlich oft die Folge von typischer menschlicher =DCberheblichkeit oder mangelndem Respekt vor einem Lebewesen. Auch wenn dieses als Feind auftritt.

Der nette Beitrag von Winfried macht deutlich da=DF in diesem Fall Verhaltenspsychologie (Menschen eingeschlossen) viel wichtiger ist als die Physik.

P=2ES. Die Sache mit dem Schalter wird noch dadurch problematischer, da=DF ich eventuell gelegentlich die kurze Strecke zwischen den Elektroden im Boden w=E4ssern mu=DF, um die Leitf=E4higkeit zu erh=F6hen.

Theo

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crawdad

Hi,

Das Zeug musst Du auch einstellen und jedes mal neu auf das neu zugedrückte Loch eichen. Fährt ein Lastwagen vorbei, löst das Ding dann aus.

Bei Gleichspannung und 12V halte ich das für ausgeschlossen.

Michael

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Michael Rübig

Hi,

Die Angler haben sich bestimmt nicht mit einem Weidezaungerät getötet.

Michael

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Michael Rübig

Hallo Michael -

Dieser Thread geht jetzt seinem Ende zu.

Du hast ja nun ganz genau beschrieben warum es so schwer sein wird einen Strom durch die Erde und gleichzeitig t=F6tungswirksam durch die W=FChlmaus zu schicken.

Ich w=FCrde dich nun gerne fragen wie du das denn elektrotechnisch machen w=FCrdest. Nat=FCrlich rein hypothetisch. Und da wir in einem =F6ffentlichen Forum sind w=FCrde deine Beschreibung wahrscheinlich auch den obligatorischen Hinweis enthalten da=DF so etwas niemals praktisch angewandt werden darf, weil saugef=E4hrlich. Unterstelle bitte das Problem mit dem Schalter sei gel=F6st.

Wie w=FCrdest du das denn machen????

Gru=DF Theo

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crawdad

crawdad schrieb:

Hmm, da man IMHO mit Gleichspannung nur thermisch töten kann, würde ich versuchen, das ganze mit Wechselspannung zu lösen. Vielleicht reichen ja

400V Wechselspannung schon aus, dann könnte man einfach 2 Phasen einer Starkstromsteckdose in den Boden stecken. Allerdings würde ich mir überlegen, wie man relativ einfach und sicher ne höhere Wechselspannung erzeugen könnte. Man könnte bei mehreren 230V Trenntrafos die Sekundärwicklungen in Reihe schalten. Das wäre ne "relativ" sichere Lösung, ist aber nicht billig.

Kaskaden wären billig, liefern aber nur Gleichspannung.

Da Du nicht basteln willst, fallen meine anderen Ideen raus.

Michael

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Michael Rübig

Das ist in der Tat ein Problem: Stromdurchflossene Drähte in der Erde erzeugen die sogenannten "Erdstrahlen". Wühlmäuse können Erdstrahlen spüren. Darum graben sie auch nur da, wo es keine solche Erdstrahlen gibt. Genau aus diesem Grund finden sich in Städten usw. kaum Wühlmäuse, da durch die Elektro-Smog verseuchte Umgebung diese Erdstrahlen in der Erde entstehen.

Glücklich können sich die Grundtückseigentümer schätzen, die ein Grundstück in einem Funkloch besitzen und das deshalb erdstrahlenfrei ist. Nachteil sind natürlich die Wühlmäuse, die dann alle auf dieses Grundstück kommen. Aber das Problem kennst Du ja.

Nun hast Du zwei Möglichkeiten:

a.) Du erzeugst die Erdstrahlen selbst, damit die Wühlmäuse abhauen. Dazu kannst Du einen sogenannten Frei-Energie-Tesla-Konverter verwenden. Bauanleitungen findest Du im Internet allerdings nur sehr schwer, da die großen Stromkonzerne mit aller Macht verhindern wollen, dass sich die Menschen solche Konverter bauen und dann keinen Stromanschluß mehr benötigen. Deshalb werden die entsprechenden Seitenbetreiber sofort kostenpflichtig abgemahnt. Wenn Du nach Abmahn-Abzocke suchst, findest Du tausende Berichte von Leuten die auf diese Weise mundtot gemacht werden sollten.

b.) Du musst die Kabel in der Erde abschirmen, so dass die erzeugten Erdstrahlen die Wühlmäuse nicht erreichen können. Da helfen allerdings keine normalen abgeschirmten Kabel weil es ja um Erdstrahlen geht. Wie jeder Mensch weiß, kann man Erdstrahlen nur mit Pyraminden aus Rosenquarz in einem Häkelstrumpf aus 100% Baumwolle abschirmen. Zusätzlich könntest Du noch Erdstrahlen-Energie-Rekonverter im Boden verbuddeln, die evtl. ausgetretene Erdstrahlen zurück in freie Energie wandeln (Wühlmäuse können freie Energie nicht spüren). Der Aufbau dieser Rekonverter ist ganz einfach: Du benötigst eine aus Granit geschliffene Hohlkugel die Du mit linksdrehendem Energie-Wasser füllst. Händler für diese Energie-Wässer findest Du im Internet genügend. Du musst nur drauf achten, dass es linksdrehendes Energie-Wasser ist. Die Granitkugeln kann dir jeder Steinmetz herstellen. Am besten wäre Granit aus der heiligen Region um Assisi. Dieser Granit ist der beste den es für diesen Zweck gibt.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Jagd!

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Michael Roth

Michael Roth schrub:

Könnte man nicht eine Kombination aus kleiner IR-Reflexlichtschranke und zwei freistehenden Lichtbogenelektroden in einen existierenden Wühlmaus-Laufgang einbauen? Die Hochspannung wird dann eben erst durch die Maus ausgelöst. Die Schaltung dazu kann man aus jedem Stroboskop oder Fotoblitz entleihen... Alternative wäre natürlich eine kleine Giftgaspatrone oder eine kleine Giftprojektil-Schußvorrichtung in Verbindung mit besagter Lichtschranke. Könnte man in einem handlichen Kästchen unterbringen.

Jou. Ganz bestimmt.

Ansgar

--
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Ansgar Strickerschmidt

"Ansgar Strickerschmidt" schrieb:

Es würde vollauf genügen, die Wühlmausgänge mit Ethin (,,Aze'') zu füllen und das anzuzünden. Wenn sie nur weitverzweigt genug waren, lösen sich sämtliche damit im Zusammenhang stehenden Probleme auf Darwinsch-biologische Art völlig von selbst.

Der Garten ist danach auch gleich so weit umgegraben, dass der Nachmieter ihn übernehmen kann.

--
Jörg Wunsch

"Verwende Perl. Shell will man können, dann aber nicht verwenden."
				Kristian Köhntopp, de.comp.os.unix.misc
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Joerg Wunsch

Das ist sehr gefährlich weil unkontrolliert, davon kann man nur abraten.

Also bitte ein Dosiergerät, welches ein geeignetes Brennstoffgemisch mit Sauerstoff einbläst und zündet. Hier wird Propan verwendet, ist wohl billiger:

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Unter

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gibt's den Film dazu.

Thomas Prufer

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Thomas Prufer

Danke Ansar -

Bei diesen Viechern sollte man nur was in den Gang tun wenn man viel,

-sehr viel- Zeit und Geduld hat. Habe ich nicht.

Sicher ist, da=DF wenn man den Gang zu tritt, dieser ziemlich schnell wieder aufgebuddelt wird. Hier will ich ansetzen.

Gru=DF Theo

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crawdad

leider ist es bei mir genau umgekehrt. Trotz regelmässiger HF-Erzeugung und ordentlichem Antennengewinn habe ich zeitweise um die 300 Wühlmaushügel/ha. Es scheint auch nichts zu bringen, dass ich mit einigen km Kupferdraht unter der Grasnabe die Bodenleitfähigkeit stark verbessert habe...

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Peter Voelpel

Hallo Michael -

Ich freue mich sehr. Das ist doch endlich mal was Gutes.

nfach 2 Phasen einer Starkstromsteckdose in den Boden stecken. < Super. Wohl die einfachste Versuchsanodnung die ich mir vorstellen kann (wenn ich den Schalter habe).

Da ich etwas =E4ngstlich bin w=FCrde ich beim Dauereinsatz im un=FCbersichtlichen Gel=E4nde am liebsten ganz auf Netzstrom verzichten.

ne h=F6here Wechselspannung erzeugen k=F6nnte.< Im Augenblick stelle ich mir eine mobile Mausefalle in der Schubkarre vor, die ich den ganzen Sommer im Gel=E4nde hin und her bewegen kann. In der Karre befindet sich eine 12V Batterie und ein starker Spannungswandler (2KW/4Kw) f=FCr 230Volt Wechselstrom. Dein Wissen und mein Gef=FChl sagen da=DF 400V eventuell ausreichen k=F6nnten. Ich m=FC=DFte also nur einen geeigneten(?) Trafo finden und dahinter h=E4ngen um die Spannung auf 400/500 V anzuheben.Oder?

Mit diesen Spannungswandlern soll es irgendwie Probleme bei inductiven Lasten geben. K=F6nnte das eine Rolle spielen?

Oder befinde ich mich schon wieder auf einem Holzweg?

Gru=DF Theo

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crawdad

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