Eagle, Form von SMD-Pads ändern?

Um eine gescheite Doku zu erstellen. Meine Kunden sind es gewohnt von mir ein zusammenhaengendes Dokument in virtueller Heft- oder Buchform zu bekommen. Darin sind alle projektrelevanten Informationen enthalten. Dazu gehoren u.a. das Schaltbild und im Text erklaerende Shcaltbildauszuege.

Ohne Import kannst Du das vergessen. Eine Loseblatt-Sammlung wie bei Hemples unterm Sofa, nach dem Motto "Wenn GhostView nicht tut frickelt mal was dran rum bis es geht", zieht hier nicht.

Natuerlich bekommen sie das Schaltbild nochmal als Extra-File, aber das anschliessend als PDF foramtierte Word Dokument ist vollstaendig und ausreichend.

Dann versuche das mal bei Mentor IC Design Software. Da kommt PS raus und das muss in meine Doku eingebunden werden. Zum Glueck fand sich aber eine PDF Konvertier-Routine sodass ich daraus per Copy-Paste Arbeiten kann. Nicht schoen, funzt jedoch und das ist die Hauptsache. Bei meinem CAD (Eagle) kommt ein gescheites Graphikformat raus welches sofort importiert werden kann, die Jungs in Erding haben das erheblich besser und zeitgemaess geloest.

Es ist genauso mit Datenblaettern. Da muss schonmal eine Graphik oder ein Blockschaltbild rauskopiert werden um was zu erklaeren. Zum Glueck ist das PDF und nicht PS.

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Joerg
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Joerg schrieb:

Naja, wenn man sich mit Winten.. äh Windows-Software rumplagen muß, i st man schon etwas gehandycapt. PS war früher, als Workstations noch unter Solaris liefen, gang und gäbe. Und das von dir so geschmähte Latex ni mmt für Abbildungen liebend gerne eps (encapsulated PS), an PS kannst du z.B. nach belieben mit Gimp (gibts auch für Windows) rumschnippeln.

Tja ... nimm Gimp, wenn du das per GUI bearbeiten willst, wenn automatisiert, imagemagick.

Hört sich doch ziemlich gebastelt an.

Welches Format denn?

Ja, der Industriestand aus Redmond schränkt doch ziemlich ein. Erst heute hatte ich eine HDD mit einem ext3-Dateisystem drauf, wo Windows behauptete, das sei eine unbekannte Partition. Nönö, nix unbekannt - nur eingeschränkte Sichtweise der Windows-Programmierer.

Guido

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Guido Grohmann

Meine Schwester liegt mir auch dauernd in den Ohren dass LaTex das einzig senkrechte sein, und ueberhaupt. Allerdings:

a. Ich muss mit Ingenieurgruppen bei Kunden zusammenarbeiten. Dazu muessen wir Doku austauschen, zusammen erstellten, aendern, Reviews durchziehen, und so weiter. Fakt ist nunmal das Solaris ausgestorben ist, Windows rulez, und ich muss mich anpassen. Es ist nicht so dass ich Windows besonders mag, es ist aber Industriestandard.

b. Ich will nicht staendig den Umweg ueber Gimp und Co gehen muessen. In Word oder OO kann man eine Graphik importieren und die ueblichen Bearbeitungen wir Crop und Re-Size gleich dort vornehmen. Das geht viel schneller, und da meine Kunden meine Arbeitszeit bezahlen ist Zeit Geld.

c. Design Reviews. In knapp drei Stunden ist das naechste, online. Dabei muessen wir gegenseitig auf unseren Rechnern den Desktop uebernehmen. Da waere es natuerlich ganz toll wenn ich ein OS und Software haette die keiner aus der Gruppe kennt.

Die letzte (sauteure) Non-Win Workstation sind wir in den 90ern an eine Uni in Michigan losgeworden, aber auch nur mit Muehen und viel Ueberredung a la "Nun nehmt sie doch endlich, wir bezahlen auch die Fracht". Sowas will keiner mehr.

Noe, lieber PNG plus Office :-)

Im Ernst, das erspart den kompletten Zwischenschritt. Ich will ja kein Pril-Bluemchen oder sowas in den Schaltplan setzen.

In der Not muss man das schonmal. Es kam jedenfalls astrein aussehende Doku raus. Mission accomplished, wie wir hier sagen.

Kannst Du waehlen, ich nehme fast immer PNG. Allerdings habe ich auch kein Firmenwappen mit Adler uns so in den Schaltbildern.

Bei Scopes nehme ich gelegentlich JPEG wenn es "wie abfotographiert" aussehen soll. Meist aber auch dort PNG. John Larkin aus s.e.design nimmt immer seine Knipse, weil es lebendiger aussieht, meint er.

Tja, aber es ist Industriestandard, ob uns das nun passt oder nicht. Andere OS als Windows sehe ich hier nur in Support-Funktionen. Server (auch meiner laeuft mit Linux), Graphik Shop, Web Server, Journalisten etwa.

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Joerg

Am 15.10.2012 16:28, schrieb Frank Buss:

Ich kannte eine Firma, bei der in Word Quellcode geschrieben wurde...

Bernd

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Bernd Laengerich

Wie kam es denn dazu? Muß ja schlimm gewesen sein, kein Syntax Highlighting oder integrierter Debugger. Da ist ja vi noch besser.

Aber Jörg hat schon recht: In der Industrie wird Word einfach vorausgesetzt, auch wenn man selbst vielleicht was anderes nehmen möchte. Vereinzelt sieht man mal Open Office, wobei das bei den Anwendern aber scheinbar nicht so beliebt ist: Vor ein paar Jahren wurden die 11.000 Arbeitsplätze beim Auswärtigen Amt auf Linux umgestellt, was jetzt wieder auf Windows 7 zurückgedreht wird:

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Immer wieder schön zu sehen, wofür meine Steuergelder ausgegeben werden.

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Frank Buss

Am 16.10.2012 21:52, schrieb Frank Buss:

Das gab es das sowieso noch kaum (1986). Ich habe seinerzeit AEDIT 1) von Intel benutzt, auf iRMX(2)86 und Xenix. Später einen selbstgeschriebenen aedit-ähnlichen Struktureditor mit Folding, Crossreferenzsprüngen etc. in einem eigenen Format, der Sourcecode PL/M und C) exportieren konnte. Besagte Firma mit Word war das ehemalige Ingenieurbüro Dr. Hell in Kiel, die Jungs schrieben in Word (unter MS-DOS). Die Krise kriegten sie übrigens mal, als unser "buildscript" dann den aedit aufrief, um mittels Makros Betriebssystemkomponenten zu patchen.

Ich sehe das eher pragmatisch. Ich benutze privat OpenOffice für die paar Sachen und in der Firma Microsoft Office. Und wenn ich mit dem MS-Kram mal wieder ein altes Word- oder Excel-Dokument nicht aufkriege, nehme ich halt auch da OOo um es zu konvertieren. Gerber-Dateien habe ich allerdings noch nie in Word eingeklebt, genausowenig wie Excellon in PowerPoint...

Bernd

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Bernd Laengerich

Bei Hardware-Leuten wie mir mag es ja noch gehen, man haette ohne Word-Format Mehrarbeiten die man aus ethischen Gruenden dem Kunden nicht einfach durchberechnen koennte. Fuer Sekretaerinnen sieht es aber ganz anders aus. Da kann die Beherrschung von MS-Office eine schmerzhaften Unterschied machen, den ob man einen Job kriegt oder keinen. Hier in der Gegend haette jemand ohne Office Kenntnisse praktisch ueberhaupt keine Chance.

OpenOffice ist seit es docx und xlsx kann sehr gut brauchbar geworden. Ganz auf Linux oder gar komplett OpenSource umsteigen waere fuer mich so gut wie unmoeglich. Einige Hardware wird dann nicht unterstuetzt und OpenSource Programme wie OpenOffice koennen kein VBA.

So wie hier die Umstellung auf das metrische System. Von oben befohlen, von der Bevoelkerung aber in den Sand getreten und inzwischen als undurchfuehrbar aufgegeben worden.

:-(

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Joerg

Und was hat das mit deiner Behauptung "Postscript ist Mist, Gerber ist toll" zu tun? Willst du etwa behaupten, du würdest diese Daten als Gerber exportieren und in Word importieren?

Ach, das war nur ein Ablenkungsmanöver?

Und BTW, natürlich kann OpenOffice Postscript importieren. Aber eben Embedded Postscript (eps). Etwas anderes ist ja auch eher sinnlos, wenn es um einzelne Abbildungen geht.

XL

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Axel Schwenke

Am 16.10.2012 22:27, schrieb Joerg:

Gerade bei Sekretärinnen sehe ich das durchaus sehr gemischt, da dort jede MS-Office-Version für erheblichen Aufwand sorgt. Also kann die Frage gar nicht lauten, ob man "Office" kann, sondern ob zufällig die gerade benötigte Version.

Ohne Office-Kenntnisse heisst ja auch, ohne jegliche Computerkenntnisse.

OOo konnte schon viel früher die diversen .doc und .xls-Varianten lesen und schreiben und dies oft besser als die MS-Produkte selber.

Bernd

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Bernd Laengerich

Ist nicht der Fall. Hier ist ein Beispiel fuer eine absolut typische Stellenanzeige:

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Wer im Bewerbungsschreiben flunkert fliegt spaetestens bei Live-Test raus.

Sorry, ich meinte MS-Office. Als Sekretaer/in muss man das koennen.

Ja, hat sich gut gemausert. Bis auf das fehlende VBA, und die Database kann man voll vergessen. Da braucht man entweder MS-Access oder wenigstens MS-Works. Bei Gross-Datenbanken ist es was anderes, ich meine jetzt normale Buerotaetigkeit.

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Joerg

Joerg schrieb:

Wer Wert auf eine vernünftige Form der Doku legt nimmt kein Word.

h

Jaja, neulich kam eine Kollegin zu mir und wollte einen Firefox haben: mit dem Industriestandard-IE funktionierte de Download in der MSDN (!) ums Verplatzen nicht. Ich lache mittlerweile nur noch über dieses Argument. Ich habe noch lauter gelacht, als ic angefangen habe, mich mit

Windows 8 zu beschäftigen.

n
.

Das Ergebnis sieht aber dementsprechend aus. Ich entwickle Software, jedoch keine, mit der der Benutzer direkt in Kontakt kommt. Zur Dokumentation ist bei uns Wörd vorgeschriben, mit Templates, die grausa m aussehen und grausam sind. Ich habe mich nach 10 Jahren aufgehört, fü r die Form zu schämen, hat ja doch keinen Zweck. Meine Dokus schreibe ich in Plain Text und übergebe diese den Kollegen zur Übernahme ins Word-Dok. Ich investiere meine Zeit lieber in die Programmierung als in das Gebastel mit word.

i
a

Ja ihr habt die Arbeitsweise eben an die Software angepaßt.

Die Dinger sind mittlerweile eben technisch veraltet. Eine Windows-Sevr aus der Zeit will nichtmal ein Museum haben. Unix hat man nur noch auf großen Eisen. Und wenn du dir mal Windows Server 1012 ansiehst, weißt du auch, warum das nicht so bald ausstirbt.

PNG ist ok. Aber MS-Office ist pita

Naja, ich habe da schon soviele Layoutunfälle gesehen, daß ich mich v on dem Zeug fernhalte.

Wenn ich was abfotografiertes sehe, werde ich leicht mißtrauisch. Heutzutage ist sowas nicht mehr notwendig. Abfotografieren war mal im grauen Analogvorzeitalter.

k

- nur

Das ist kein Standard, das ist einfach kaputt. Sieh dir bitte mal Windows 8 /Server 1012 an, dann weißt du, wie Ballmer und Konsorten tic ken.

Nein, Windows ist ein Inselsystem auf PCs/Notebooks.

Guido

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Guido Grohmann

Gerber laesst sich problemlos in GraphiCode anzeigen, dann Copy-Paste in Word oder OpenOffice, feddich isses. Oder ueber MS-Paint wenn man vorher viel drin markieren moechte. Sowas ist absolut wichtig wenn man z.B. einem Layouter erklaeren moechte wo es haarig wird.

Nein, siehe oben.

Ich habe hier einen Satz Dateien liegen, alle in PS. Von denen musste ich Ausschnitte in ein Textdokument uebernehmen was nicht gescheit ging. Weder mit OO noch mit Word. Nachdem wir das in PDF da rausbekommen haben lief es absolut problemlos, wie erwartet.

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Joerg

Joerg wrote on Tue, 12-10-16 18:54:

Du willst ein Bild importieren und nicht ein komplettes Dokument - dann wird es einfach, zumindest mit LaTeX und alles andere beherrsche ich ohnehin nur sehr oberflächlich und als reine Viewer.

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Axel Berger

Am 16.10.2012 22:44, schrieb Joerg:

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Unspezifizierte Anforderung, WELCHE MS-Office suite ist da denn gefragt? Die unterscheiden sich in der Bedienung zum großen Teil voneinander mehr, als OO und MSO voneinander.

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 16.10.2012 19:54, schrieb Guido Grohmann:

Möglicherweise auch nur von der Sichtweise der Geschäftsführung: Wollen hätten wir schon mögen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut!

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 16.10.2012 21:52, schrieb Frank Buss:

Warmduscher! WordStar + Eprom Simulator reicht.

Was auch gut ist, immerhin 11.000 Personen die Win 7 und Office sowieso auf ihrem privaten Aldi/Lidl/Penny Rechner haben und nicht geschult werden müssen.

Butzo

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Klaus Butzmann

Meine Module Specs sehen so aehnlich aus wie eine Veroeffentlichung oder ein kleines Buch. Auch mal locker 50-100 Seiten, mit TOC, Hyperlinks und allem PiPaPo. Was soll denn an Word Dokus nicht vernuenftig sein?

Jetzt weisst Du auch warum ich verbissen an XP klammere.

Noe. Ich wuenschte ich koennte einen Module Spec hier ins Web stellen dass Du es sehen kannst. Aber dann greift die Vertragsklausel wo was von Smith&Wesson drinsteht.

Klar. Weil das alles aus DOS erwachsen ist. Ich benutze z.B. zur Buchfuehrung noch das gleiche Programm wie 1989 unter DOS. Es hat zwar jetzt eine Windows-Oberflaeche, aber es war keine Umstellung meinerseits notwendig und ich kann sogar noch die Uralt-Files von 1989 ab einlesen. Die Umstellung der Filter und Berechnungen von deutschem auf amerikanisches Steuerrecht hat kaum Zeit gekostet. Wozu soll ich mich da mit der Einarbeitung in eine neue Database abplagen wenn ich in der gleichen Zeit Schaltungsentwicklung betreiben und Geld verdienen kann?

Dann nimmt man eben OpenOffice, ist inzwischen sehr aehnlich. Ausser die Database, die ist IMHO unbrauchbar.

Das waren aber sicher Unfaelle wegen Pilot Error, nicht weil die Gerbers von der Software falsch generiert wurden.

Ich musste es eine zeitlang bei manchen Geraeten machen. Bis ich einen Prologix GPIB-USB Adapter hatte. Denn ich mag diese HP-Gartenschlaeuche nicht seit mir mal eine beim Losmachen eine halbvolle Kaffeetasse vom Labortisch gewischt hat.

Da wird noch viel Wasser den Klondike runterfliessen bis das bei mir geschieht.

Tja, aber PCs und Netbooks sind heutzutage die Arbeitspferde im beruflichen Alltag. Bei mir laufen CAD und so zu 100% darauf.

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Joerg

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Kann ich so nicht bestaetigen. Ausserdem kennen Sekretaerinnen normalerweise die neueste Version oder 1-2 Versionen davor. Von MS-Office 97 bis heute vermag ich keinem grossen Unterschied auszumachen. Ich bin 97 und 2000 gewoehnt, wenn ich aber beim Kunden mal eben was auf einer neueren Version bearbeiten muss ist das aehnlich wie bei Mietwagen, man faehrt was man vorgesetzt bekommt.

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Joerg

WordStar kenne ich auch noch, allerdings hauptsächlich von der Turbo Pascal IDE, die auch schon einen integrierten Debugger hatte :-)

Ja, das ist das gute an der Sache. Wäre nur schön gewesen, den Linux Ausflug gar nicht erst gemacht zu haben, um die paar Millionen Euro, die das wohl gekostet haben mag, für was besseres gehabt zu haben.

Wenn man sich das so durchliest was die Gründe für die Rückmigration sind, sieht das allerdings so aus, als wäre das auch nicht allzu kompetent durchgeführt worden. Warum ein Dual-Boot System einrichten, um alte Windows-Anwendungen zu benutzen und nicht einfach VM-Ware oder VirtualBox? Wieso eine eigene Linux Distribution (auf Basis von Debian) erstellen und nicht direkt eine fertige Lösung nehmen? Man könnte das von Red Hat oder SuSE auch mit Support bekommen, sodaß ein weiterer Kritikpunkt, fehlender Herstellersupport des Betriebssystems, gelöst wäre.

Weiss einer, wer die Linux-Umstellung durchgeführt hat? Ich kenne da leider eine größere EDV-Consulting-Firma, die ich in einem Projekt schon erlebt habe und die suboptimal arbeitet. Kann aber auch eine Ausnahme gewesen sein, oder sich mittlerweile verbessert haben, sodaß ich keine Namen nennen will.

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Frank Buss

Hast du schonmal mit Office 2010 gearbeitet? Als Programmierer bin ich ja gewöhnt, mich schnell in neue Programme einzuarbeiten, aber einige Dinge waren da so sehr anders gegenüber den Vorgängerversionen, daß ich zunächst bei Google suchen musste, wie das denn jetzt geht (die integrierte Hilfe ist noch schlechter als in den Vorgängerversionen), z.B. unter Excel die erste Zeile feststellen. Und auch triviale Dinge, wie ein Dokument drucken zu wollen, waren erstmal nicht offensichtlich für mich.

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Frank Buss

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