wenn ich doch mal hunderte und mehr haben will, dann zum Z80,
Wers braucht...
Bei 3dimensionalen Darstellungen von Polygonen hatte ich auch schon mal
Im Normalfall bis zu 4, das reicht bei 99% aller Worte.
Wolfgang
wenn ich doch mal hunderte und mehr haben will, dann zum Z80,
Wers braucht...
Bei 3dimensionalen Darstellungen von Polygonen hatte ich auch schon mal
Im Normalfall bis zu 4, das reicht bei 99% aller Worte.
Wolfgang
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X86-Assembler zu tun gehabt, aber die Umstellung von m68k (CISC) auf SH-3 (RISC) war einfacher als von SH-3 auf PowerPC.
cu Michael
Am 23.08.2018 um 20:06 schrieb Axel Berger:
Das sind ja noch mehr Tasten als bei sequentieller Eingabelogik oder
Formel, so wie sie notiert ist, heutzutage sinnvoll ist, aber die
mich schon bestechend.
"gewartet" werden, bei AOS auf einen, der andere ist vorher schon eingegeben, bei RPN sind beide bereits eingegeben.
Bernd
Unbestritten. Aber wie oft macht der normale Anwender das im Monat? Einmal vertippt und neu angefangen ist viel mehr Arbeit als ein paar
d schneller korrekturlesen.
her. Ich brauche das nicht in der Pampa und zu Hause habe ich eine Tabellenkalkulation auf einem richtigen Bildschirm.
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Hallo Helmut,
Du schriebst am Thu, 23 Aug 2018 09:36:03 +0200:
D.h.: gib 5 ein, gib 3 ein, addiere, gib 7 ein, gib 2 ein, addiere - jetzt sind zwei Zweischenergebnisse berechnet, multipliziere - die Zwischenergebnisse,
Und wie verarbeitest Du die "arithmetische Notation"?
Mach Zwischenergebnisspeicher auf, gib 5 ein, starte Addition, gib 3 ein, berechne Zwischenergebnis, starte Multiplikation, mach weiteren (!) Zwischenergebnisspeicher auf, gib 7 ein, starte Addition, gib 2 ein, berechne Zwischenergebnis. Fehlt in obiger Darstellung: berechne Endergebnis, ggfs. gib Ergebnis aus. Letztere beiden werden bei Taschenrechnern meistens mit "=" zusammengefas st.
Notation" 13. Damit ist letztere viel einfacher?
-- -- ----------------------------------------------------------- -----------------------------------------------------------
che
Term einer umfassenden Gleichung darstellt, willst Du sie trotzdem
Wenn Du die Gleichung auf Papier erstellt hast, willst Du sie von da eintippen und es kommt auf Fehlerfreiheit weit mehr an als auf das
n den Taschenrechner?
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Am 24.08.2018 um 03:14 schrieb Axel Berger:
Bernd
Super Duper Bericht, gleich abgespeichert.
[...]
Dieser Absatz ist nicht korrekt.
Steuerung der Fernrohre geschrieben und gepflegt. Die Astronomen waren nicht in der Lage zB. das selber in Assembler zu
Chuck jedesmal beim Urschleim anfangen und musste seine Programme jedesmal
machen. Ihm wurde schnell klar, dass das eine Utopie war. Also kam er auf die Idee auf allen Rechnerfamilien ein virtuelle Maschine zu
dann alle Rechner gleich gemacht. Er braucht nur jeweils diese Virtuelle Maschine anzupassen. Der Kern hat etwa 30 Assembler Routinen und kann sich dann selber hochziehen mit Hochsprache und dann seine Hochsprachen Proggis
(M-Code, Assembler, Fortran/Algol/Cobol). Er arbeitete gerade auf einem
aus.
So erhielt FORTH u.a 2 Stacks um Daten und Ablauf zu trennen, einen
Teile interaktiv mit einem frei vergebbaren Namen aufzurufen.
Kein Mensch kann schneller tippen, als ein noch so lahmer Computer nicht
nicht verstand.
Man probiert in diesem Modus dann seine Ideen aus, wenns richtig war, macht man dann eine Colon-Definition davon:
Interpreter. So einfach ist das definieren neuer Worte (Funktionen in Forth)
Kleines Beispiel um das Konzept der Erweiterbarkeit zu zeigen:
: Grad 7204 360 */ ; \ Winkelgrad zu Schrittanzahl Vollkreis umrechnen : X-Achse Grad an Schrittmotor-X senden ; : Y-Achse Grad an Schrittmotor-Y senden ;
Die Worte an Schrittmotor-? senden ... muss man vorher deklariern. Das sind dann so typische Sachen, die Chuck programmiert und debugt hat.
und kann dann eingeben:
45 Grad X-Achse ok 73 Grad Y-Achse okverallgemeinern:
: Andromeda 33 Grad X-Achse 77 Grad Y-Achse ; : Algol 22 Grad Y-Achse 44 grad X-Achse ;
und schon kann er mit dem Teleskop zielen auf Algol oder Andromeda, in dem er deren Namen aufruft. Diese Teile versteht er auch noch nach Jahren, da sie in seinem Slang geschrieben sind.
bin, dass ich was kann, was keiner versteht!) gewinnen immer die
alle Programme als Source Code mitliefern muss, denn Forth linkt einen
Architektur passenden virtuellen Maschine starten kann. Das lassen die
Forth kennt im Prinzip keinen Linker
Wolfgang
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s.
t.
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Wolfgang Allinger :
warum sich Forth im Mainstream schwertat, vielleicht auch als historische
hinbekommt, leichter ist, ein neues Forth-System zum Laufen zu bringen, als
Dann bringen es die braven Leute zum Laufen. Und hinfort sind sie alle begnadete Systemprogrammierer, und das war's dann. Mit gar so vielen der
denn zusammengekupfert hat, wer einem die Leitern geliehen hat, auf denen
Kommunikation gedeihen. Tut es aber nicht. Bewahre!
technischen Fragen mit der Floskel beginnen, "also auf meiner Maschine geht das aber so-und-so!".
Da sind einfach zu viele abschreckende Beispiele im Umlauf, und zugleich
seltsam, dass diese Marotte dann nicht konstruktiv integrierbar war. Nun gut, die f.i.g. hat das durchbrochen, und dann wieder Tom Zimmer, in den
Ich schreib jetzt trotzdem selbst auf diese Marotte hin: da hatte ich mir die Latte gesetzt, maximal 30 Prozent ist Systembau. Und der Rest sind Anwendungen, das ist ein ganz anderes Theater, auch ein ganz anderer Stil,
DOS-Rechner als uC-System missbraucht, was dem alten DOS in der Kragenweite in etwa angemessen ist - gerne mit automatischem Netwzwerken via Mails, per Generieren und Dekodieren und automatischem Dial-Up in Fidonetz-Technik, und
Sehr viel Stringverarbeitung, die Denkschablonen eher aus awk und aus SQL, usw., harte RT-Signalverarbeitung eher nur am Rande.
Dann will man einfach eine Entwicklungsmaschine haben, mit Debugging, und
den Batch-Ablauf - das muss schnurren ... jahrelang sah ich solche Dinger
auf meinem System ..." und die reale Arbeit wird dann mit ganz anderen
nicht nur eine Spielerei sein sollte, sondern eben eine komplettes
Darf man sich nicht irritieren lassen. Aber dass man sich vonseiten der
mochte, dass abseits von ihren verkauften Systemen dann doch auch gut
eingebunden war (auch dann weniger als Kunde, mehr als Kollege ebendieser Anbieter), hatte dieses Vorurteil starke Wurzeln - und meine Maschine schien nie irgendwo als kommerzielles Angebot auf, also musste es wohl eine dieser Laienspielereien sein ...
auch wenn ich viele Jahre damit schon zigtausende Zeilen von Code damit verbraten hatte - das war gestrickt nach einer knappen Vorgabe, die Mitch
publiziert hatte, was ab 1992 dann zugleich mein Arbeitspferd wurde. Da war
usw., so mal als Hausnummer), das macht man dann eben nicht mit den charmanten und zugleich stets kurz angebundenen Hinweisen auf "ja! mein
daher irgendwie auch einsichtig.
Wo ich dann bewusst ausstieg aus der Chose war der Punkt, wo das Gedankenmodell eines uC und seines Assembler nicht mehr so recht angebracht scheint. Das Openboot-Projekt aus SUN's Kiste (eben aus der direkten Nachbarschaft von Mitch Bradley - mit normierten Tokens des Byte-Code im
in vielen ganz normalen PCs.
stricken. Das passt vorn und hinten nicht.
Da erfreue ich mich stattdessen lieber daran, wenn ich ein paar awk-Zeilen
einst tagelang mit der Akrobatik der anonymen Parameter kniefelte - und irgendeinen Sport braucht der Mensch ja, aber wenn das dann der komplette
Fidonet-Software betreiben, ja da kann man leicht ein Forth dazwischensetzen, da stimmen dann die Protokolle auf Punkt und Komma, und das schnurlt wie ein Uhrwerk, weil da nicht diverse Compiler-Mimosen
stringente Reaktion der Maschine, und die steht wahrscheinlich im Handbuch zur CPU. Und die Kategorie zu deren Bedienung nennt sich Assembler. Und
Wenn da ein Riesen-Compiler dazwischensitzt, dann ist das nicht mehr diese Art Stringenz aus dem direkten Zugriff. Die Welt der Technik ist da einen anderen Weg gegangen.
das auch nicht haben, der hat dann gleich die ganze Architektur der CPU gestrickt, so in etwa, je mit den Quelltexten in der Weiterentwicklung seines Babys.
dass da Parameter jongliert werden. Diese Welten sind sich sozusagen
Ich brauche den Taschenrechner mittlerweile kaum mehr als ein paar
Idee, diesen Klammermurks mir antuen zu wollen. Denn genau dort passiert das: Einmal vertippt und alles futsch.
schnell schreibe ich lieber ein kleines Programm, da kann ich beliebig
braucht es eh eine Mathe-taugliche Umgebung. Wer auch nur schon mal
-- mfg Rolf Bombach
Wolfgang Allinger schrieb:
Algol, Forth, Algol, Forth.... kannst du dich mal einigen?
*duck*-- mfg Rolf Bombach
hat,
Habe ich nicht und kann ich nicht. Aber hier ging's um Taschenrechneranwendungen. Bei einer langen Summe alle Summanden untereinander und dann ganz unten @summe() [1] ist kaum zu schlagen.
konnte man einmal tippen und korrekturlesen.
[1] eingedeutschter Dreck, aber was besseres hatte ich damals nicht und jetzt will ich nicht umlernen.-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
: AoF ' Algol ' Forth random 1 AND IF SWAP THEN DROP ;
noch duckiger...
Wolfgang
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Am 28.08.2018 um 22:18 schrieb Rolf Bombach:
Angeblich sind moderne Schulrechner mit mehrzeiligen grafischen Displays ausgestattet. Einmal vertippt, einmal aufs Display geschaut, einmal korrigiert - fertig.
-- http://www.avg.com
(Link folgt)
Bernd Laengerich :
Finde ich skurril. Der Manager will wissen, mit welchen Operatoren gerechnet wird. Der hingegen das Ergebnis will, der rechnet, und nimmt die Operatoren erst, wenn die Parameter bereit sind. Das ist Ansichtssache, die sich aus der Rollenbeschreibung des Betrachters gibt. Mit der Rechnung selbst hat das kaum zu tun. Die algebraisch-grafische Darstellung gibt nach entsprechender
dessen, der die Operatoren sehen will.
Als da es hierher passt, zu Forth selbst, zu den eher komplexen Rechnereien hat die Kommunikation in Forth-Land doch passabel funktioniert, weiterhin greifbar ist, wie ich sehe, die Scientific Library,
gucksdu
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By Algorithm category: Special Functions
Special Integrals
Interpolators
Integrators
Polynomial/Power series algorithms
Transforms
Matrix algorithms
Random numbers and related
Miscellaneous algorithms
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Ewald Pfau schrieb:
Oh, cool, so was wie die Numerical Recipes (Forth). Allerdings nur die Routinen ohne Begleittext, sodass man nur dringend empfehlen kann, das genannte Buch wenigstens in einer Form zur Hand zu haben.
-- mfg Rolf Bombach
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