Ein alter Homecomputer a la ZX Spectrum war 1 Sekunde nach Einschalten betriebsbereit und es lag ein Handbuch dabei, das einem BASIC programmieren beibrachte, wenn man es noch nicht konnte. Mehr brauchte
war nach der Aussage einer Menge Leute deren Einstieg in die IT.
Hat bloss keiner benutzt, jedenfalls keiner den ich kenne
Will man seine
Nunja, minimal brauchte man einen Kassettenrekorder und eine billige Kassette. Das reichte um das Programm zu speichern. Der Rest war im ROM zu finden.
Doch, schon... Man brauchte noch einen Monitor, der typische Homecomputer hatte einen Modulator und lief damit an jedem Fernseher.
Verwendung noch eine Einrichtung. Du kannst nicht einfach einschalten und loslegen, von losprogrammieren ganz zu schweigen.
Nein, auch der Arduino nicht, der braucht einen ganzen PC mit einer Menge Software bevor sich was tut. Ein C64 hat einen Userport, da kann ich mit den ersten 2 Befehlen direkt nach dem Einschalten ein Portbit
Im Bezug auf schnelle Erfolge sind die alten Kisten ungeschlagen.
Sodann kaufte man sich ein Interface I [1] und ein-zwei Microdrives [2]
auf den Senkel ging und das DISCiPLE-Interface [3] noch nicht erfunden
(immerhin gab es schon auf dem mitgelieferten "Horizons: Software Starter
600 Seiten und etliche Maschinensprache-auf-dem-Papierzettel-Sitzungen
Assember/Disassembler nicht ging und orderte per Briefpost und Vorkasse GENS/MONS aus dem HiSoft Devpac Paket per Vorkasse direkt aus UK. In Britischen Pfund.
Nachdem irgendwo oberhalb von Adresse 32767 gePOKTE Maschinensprache aber
reichelt.de), damit die Umschaltung nicht nur per (hoffentlich entprelltem) Kippschalter sondern in Software erfolgen konnte.
Sodann hatte man die IDE in einer Bank und schaufelte die fertige Software
Platz.
Weil man ja lernen wollte, wie andere Leute so coden (und das das eine oder andere Programm hacken), kauften sich Gutbetuchte eine Multiface I von
so wie das Interface I auch - das 8K-ROM umschalten und war in der Zeit vor bequemen "Attach to Process"- bzw. "Run with Debugger"-Optionen die Methode der Wahl.
"Spectrum Shadow ROM Disassembly" (Gianluca Carri, Melbourne House) und das "Complete Spectrum ROM Disassembly" (Logan/O'Hara) auf dem Tisch
erfunden. Falls das Taschengeld reichte, erwies sich auch die Anschaffung von "Master Your ZXMicrodrive 1st Edition" von Andrew Pennel [9] als ungemein hilfreich, denn es gab inzwischen mehrere Versionen des IF1-ROMs,
eigentlich eher MTTF), Fehlerrate (Read Error Rate) und
gerade das waren, was man sich erhoffte. Der Schaumstoff unter den
Endlosbandschlinge war hohen Beschleunigungen und anderem mechanischen
bei einem Medion-PC von der Grabbeltheke des Discounters. So ein neuzeitlicher Homecomputer ist dank SSD leider erst in rund 30 Sekunden am Start (selbst gemessen mit Win7x64). Microsoft Visual Studio, Visual Assist, ILSpy, Eagle, LTSpice & Co gehen extra. Allerdings ohne GBP per
Wenn man billiges Dreckszeug hatte vielleicht. Also kein Unterschied zu
Zeitaufwand.
Das ist problematisch.
auf den du geantwortet hast, nicht. M.a.W. ja.
Nein.
Da du es sicherlich wieder nicht verstehen willst: Gar nichts. - Der Rest deiner Aussagen ist auch Unsinn, da an deinen "konfigurierte Maschinen" mehr zu konfigurieren ist, als an Kisten, bei denen man nichts konfigurieren *kann*, und das letzte gedruckte Handbuch hab ich bei beigen Macs mit MacOS ohne X gesehen. Ja, man bekommt "kostenlos und
mag, das zu lernen.
verstehen. Allerdings ist der Anspruch heute ein anderer... wer versucht
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