Chip für DRM-Demodulation

Am 30.03.2017 18:56 schrieb Eric Bruecklmeier:

Ein alter Homecomputer a la ZX Spectrum war 1 Sekunde nach Einschalten betriebsbereit und es lag ein Handbuch dabei, das einem BASIC programmieren beibrachte, wenn man es noch nicht konnte. Mehr brauchte

war nach der Aussage einer Menge Leute deren Einstieg in die IT.

Dingern waren denkbar niedrig.

Hanno

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Hanno Foest
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Am 31.03.2017 um 10:12 schrieb Hanno Foest:

Das war bei einem PC mit ROM BASIC exakt das Gleiche. Will man seine

what?

verstehe ich den Vergleich im Kontext der aktuellen Diskussion nicht.

nichtmal Strom und hat 0,0s Bootzeit...

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Eric Bruecklmeier

Am 31.03.2017 um 10:35 schrieb Eric Bruecklmeier:

Und man kann ihn aus Gusseisen herstellen!

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Dieter Wiedmann

Hat bloss keiner benutzt, jedenfalls keiner den ich kenne

Will man seine

Nunja, minimal brauchte man einen Kassettenrekorder und eine billige Kassette. Das reichte um das Programm zu speichern. Der Rest war im ROM zu finden.

Doch, schon... Man brauchte noch einen Monitor, der typische Homecomputer hatte einen Modulator und lief damit an jedem Fernseher.

Verwendung noch eine Einrichtung. Du kannst nicht einfach einschalten und loslegen, von losprogrammieren ganz zu schweigen.

Nein, auch der Arduino nicht, der braucht einen ganzen PC mit einer Menge Software bevor sich was tut. Ein C64 hat einen Userport, da kann ich mit den ersten 2 Befehlen direkt nach dem Einschalten ein Portbit

Im Bezug auf schnelle Erfolge sind die alten Kisten ungeschlagen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 31.03.2017 um 10:49 schrieb Gerrit Heitsch:

[...]

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Eric Bruecklmeier

Am 31.03.2017 um 10:35 schrieb Eric Bruecklmeier:

vorschlagen?

Der Preisunterschied aber schon.

verkehrt.

BTW Wer den Abakus kennt und vielleicht auch mal damit gerechnet hat,

--
---hdw---
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horst.d.winzler

Am 31.03.2017 um 10:52 schrieb Eric Bruecklmeier:

Mein guter Tee!

Putzlappen holend, Dieter

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Dieter Wiedmann

Am 31.03.2017 um 10:53 schrieb horst.d.winzler:

Ja und? Was sagt uns das jetzt?

viel zu tun haben. Startet ein Projekt und werdet erfolgreich - ich

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Eric Bruecklmeier

Sodann kaufte man sich ein Interface I [1] und ein-zwei Microdrives [2]

auf den Senkel ging und das DISCiPLE-Interface [3] noch nicht erfunden

(immerhin gab es schon auf dem mitgelieferten "Horizons: Software Starter

600 Seiten und etliche Maschinensprache-auf-dem-Papierzettel-Sitzungen

Assember/Disassembler nicht ging und orderte per Briefpost und Vorkasse GENS/MONS aus dem HiSoft Devpac Paket per Vorkasse direkt aus UK. In Britischen Pfund.

Nachdem irgendwo oberhalb von Adresse 32767 gePOKTE Maschinensprache aber

reichelt.de), damit die Umschaltung nicht nur per (hoffentlich entprelltem) Kippschalter sondern in Software erfolgen konnte.

Sodann hatte man die IDE in einer Bank und schaufelte die fertige Software

Platz.

Weil man ja lernen wollte, wie andere Leute so coden (und das das eine oder andere Programm hacken), kauften sich Gutbetuchte eine Multiface I von

so wie das Interface I auch - das 8K-ROM umschalten und war in der Zeit vor bequemen "Attach to Process"- bzw. "Run with Debugger"-Optionen die Methode der Wahl.

"Spectrum Shadow ROM Disassembly" (Gianluca Carri, Melbourne House) und das "Complete Spectrum ROM Disassembly" (Logan/O'Hara) auf dem Tisch

erfunden. Falls das Taschengeld reichte, erwies sich auch die Anschaffung von "Master Your ZXMicrodrive 1st Edition" von Andrew Pennel [9] als ungemein hilfreich, denn es gab inzwischen mehrere Versionen des IF1-ROMs,

eigentlich eher MTTF), Fehlerrate (Read Error Rate) und

gerade das waren, was man sich erhoffte. Der Schaumstoff unter den

Endlosbandschlinge war hohen Beschleunigungen und anderem mechanischen

bei einem Medion-PC von der Grabbeltheke des Discounters. So ein neuzeitlicher Homecomputer ist dank SSD leider erst in rund 30 Sekunden am Start (selbst gemessen mit Win7x64). Microsoft Visual Studio, Visual Assist, ILSpy, Eagle, LTSpice & Co gehen extra. Allerdings ohne GBP per

Internetflatrate.

Ja, das waren schon tolle Zeiten damals...

Volker,

besser.

[1]
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[2]
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[3]
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[4]
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[5]
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[6]
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[7] ftp://ftp.worldofspectrum.org/pub/sinclair/books/SpectrumShadowROMDisassembly.doc [8]
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[9] ftp://ftp.worldofspectrum.org/pub/sinclair/books/MasterYourZXMicrodrive_1stEdition.pdf [10]
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--
@:  W E B 2 0 1 7 at B A R T H E L D dot N E T 
3W: www.bartheld.net
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Volker Bartheld

Am 31.03.2017 um 10:59 schrieb Eric Bruecklmeier:

>
--
---hdw---
Reply to
horst.d.winzler

Am 31.03.2017 10:35 schrieb Eric Bruecklmeier:

Speichern auf Band ist kein speichern? Na wenn du das sagst.

Klar, erst semantische Spielchen treiben mit der Bedeutung von "PC" und

Hanno

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Hanno Foest

Am 31.03.2017 11:58 schrieb Volker Bartheld:

Unsinn. Der Medion-PC von der Grabbeltheke des Discounters hat eine

hineinzuwachsen.

einen ZX Spectrum mit Handbuch hin, und daneben einen Medion-PC von der Grabbeltheke des Discounters (typischerweise ohne Handbuch). Ich

Bildschirm schreibt - mal ganz zu schweigen.

Ja, wollen heutige Nutzer auch gar nicht mehr, und wenn man erst mal die

Das war aber nicht die Frage.

Hanno

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Hanno Foest

Am 31.03.2017 12:31 schrieb horst.d.winzler:

Ich zumindest schon...

Hanno

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Hanno Foest

Am 31.03.2017 um 12:31 schrieb horst.d.winzler:

Ich hasse Radfahren - das findet hier nicht statt!

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Eric Bruecklmeier

Am 31.03.2017 um 13:44 schrieb Hanno Foest:

Neid?

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Eric Bruecklmeier

Am 31.03.2017 um 12:59 schrieb Hanno Foest:

Ich verstehe die ganze Diskussion wirklich nicht. Gehts jetzt um die

auch wenn die Maschinen keine ROM-BASIC mehr haben. Ganz einfach

weil bereits im Kindergarten der erste Kontakt hergestellt wird, weil

Dokumentation bekommt... usw. usf.

mehr drin war. Gerade heute mit billigen Einplatinencomputern und

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Eric Bruecklmeier

Am 31.03.2017 14:18 schrieb Eric Bruecklmeier:

Hanno

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Hanno Foest

Am 31.03.2017 um 14:31 schrieb Hanno Foest:

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Eric Bruecklmeier

Am 31.03.2017 um 13:15 schrieb Hanno Foest:

Bernd

--
Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. 
P.Liedermann in defa
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Bernd Laengerich

Am 31.03.2017 14:25 schrieb Eric Bruecklmeier:

Ja was denn sonst?

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1. Satz.

Wenn man billiges Dreckszeug hatte vielleicht. Also kein Unterschied zu

Zeitaufwand.

Das ist problematisch.

auf den du geantwortet hast, nicht. M.a.W. ja.

Nein.

Da du es sicherlich wieder nicht verstehen willst: Gar nichts. - Der Rest deiner Aussagen ist auch Unsinn, da an deinen "konfigurierte Maschinen" mehr zu konfigurieren ist, als an Kisten, bei denen man nichts konfigurieren *kann*, und das letzte gedruckte Handbuch hab ich bei beigen Macs mit MacOS ohne X gesehen. Ja, man bekommt "kostenlos und

mag, das zu lernen.

verstehen. Allerdings ist der Anspruch heute ein anderer... wer versucht

der Stange.

Hanno

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Hanno Foest

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