Chip für DRM-Demodulation

Hans-Peter Diettrich schrieb:

Guido

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Guido Grohmann
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u formatiert wird war vorher nicht fertig und ist hinterher anders. Auch

manchmal noch manuelle kosmetische Korrekturen notwendig, weil mancher

ede

n Anfang bis ende erfordert und deshalb nicht ohne aktives Zutun des Autors erfolgen darf.

Ausdruck drei Seiten mit schlechtem Umbruch, zweiseitige PDF nie.

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Axel Berger

Du kennst nur einen einzigen Drucker? Und ein einziges Papierformat?

Du scheinst Form und Inhalt beliebig zu vermischen. Da kann ja kein ordentliches Dokument rauskommen :-(

Und wie erstellst Du so ein PDF?

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

jemand den Text so hingeschoben hat, dass der Text zum Bild und das Bild auf derselben Seite sind, und das hinterher nicht so ist, ist das Layout zerschossen. Und sowas passiert oft nicht in den ersten -zig Seiten.

Thomas Prufer

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Thomas Prufer

...

Eben. Wenn man _finale_ Dokumente universell und gleich ausdruckbar

--
Thomas
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Thomas Einzel

Am 10.04.2017 um 10:18 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Drucker ist dann egal.

Die Festlegung auf ein Papierformat erfolgt, bevor man mit der Arbeit am Layout beginnt. Alles andere ist Selbstmord.

Lies die Bedienungsanleitung deiner Software. :-P

Hergen

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Hergen Lehmann

r

etter

Zeilen Text danach brauchen Platz. Die Seite wird u.U. entweder zu voll

g

bar ist beides nicht.)

Korrekturelsen bei mir.

--




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Axel Berger

leiste musste/konnte.

machte Buchsatz in Tex. Dazu Anfang und Ende eines funktionierenden Dokuments nehmen und losschreiben.

Thomas Prufer

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Thomas Prufer

vorformatiertem Text klarkommen, bei Druckern ist das aber nicht immer gegeben.

Leider fehlt mir momentan der Zugriff auf das Benutzerhandbuch von Word,

Richtig, das sind Fehler in den Formatierungsanweisungen im Dokument.

Ach?

PDF kann man genauso verhunzen wie andere Dokumente, ich kenne da gruselige Beispiele. Nur traut sich das bei PDF meist niemand mehr, im

A4 :-(

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 10.04.2017 um 10:25 schrieb Thomas Prufer:

hat, und Rastergrafik mangels Skalierbarkeit oder andere Grafik mit fest

auf einem (anderen) Drucker nicht zu beschweren. Aber das will ja hier niemand wahrhaben :-(

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 10.04.2017 um 13:35 schrieb Hans-Peter Diettrich:

kein 8*8*8 pro Pixel. Da gibt es diverse Anpassungen. Z.B.Vierfarbdruck in

formatting link
Wenn das noch mit Antialiasing gemischt wird..

Hermann der als erster Farbdrucker den Nec CP6 hatte.

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Hermann Riemann

Nur ist dann das erzeugte Layout oft nicht mehr das, was man eigentlich

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Bei einem vernuenftigen System spielt nur das Papierformat (A4, A5 oder was auch immer) eine Rolle, der Drucker ist egal (bis auf Details wie Farbe/Schwarzweiss). Und das Druckergebnis sollte (im Rahmen der Moeglichkeiten des Druckers) weitestgehend gleich aussehen.

Meine Diplomarbeit habe ich damals auf u.a. auf verschiedenen Laserdruckern gedruckt - wie erwartet, sa das Druckbild (bis auf Details wie Drucker- aufloesung) ueberall identisch aus - auch identisch zur Bildschirmansicht natuerlich.

Wenn Dokumente in Abhaengigkeit vom Drucker (bei gleichem Papierformat) anderes formatiert sind, dann ist was auch immer diese Dokumente generiert schlicht Schrott.

Und das ist ein Problem, dass praktisch seit Ende der 1980er geloest ist, Stichwort .DVI Format (DeVice Independent).

Je nachdem muss man zum Beispiel manchmal der automatischen Platzierung von Grafiken etwas auf die Spruenge helfen.

Zum Beispiel mittels: "pdflatex document.tex" ;-)

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Offizielles Rechenmittel war der Rechenschieber. Etwa anfangs Oberstufe (1972 rum) kam als ultimativer Knaller der HP-35 auf, der aber sehr teuer war. Beliebt waren einige "billige" Produkte, und der Geheimtip war der Corvus. Grossen Impact hatten die Rechner von TI. Die grosse Attraktion waren solche, welche "programmierbar" waren, und/oder eine Dockingstation mit Drucker hatten.

Drucksachen- und Materialzentrale", was aber nicht lohnte, da modernere TI billiger waren. Die Rechner wurden dann offiziell im Unterricht verwendet.

Rechenteil immer sehr klein gewesen. Generell haben die Taschenrechner eingeschlagen wie heute die Phones. Jeder musste einen haben.

auf HP15C gewechselt, und den hab ich noch nicht kaputtgekriegt. Einmal

bis jetzt Batterien gewechselt (oder war es zweimal?).

Mir ist nur aufgefallen, dass mein Rechenbedarf (den ich mit einem

ist. Alle paar Tage mal werf ich halt den XCALC an und das wars dann. Irgendwie unheimlich.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Eh? Wenn es zwischen Bildschirmansicht und Druckbild auf Papier Unterschiede gibt, die nicht auf Trivialdetails basieren (z.B. Dokument mit farbigen Elementen auf schwarz-weiss Laserdrucker), dann taugt das Werkzeug nichts.

Ich kenne das Gejammer noch von den Studienkollegen mit Word: Arbeit zu Hause geschrieben, kein Drucker oder Tintenspritzer, an die Uni genommen, an den dortigen Laserdrucker verfuettern: alles verschoben, neu formatieren und das 30 min vor Abgabetermin.

Ich bin da mit .dvi (spaeter .ps und noch spaeter .pdf) angekommen und hatte nie Ueberraschungen - der Ausdruck sah genau so aus, wie die Voransicht zuhause (ok, Ausdruck hatte viel bessere Aufloesung - 300 dpi Laser vs. 1024x768 Pixel Monitor).

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Am Mon, 10 Apr 2017 17:48:44 +0200 schrieb Alexander Schreiber:

Da liegt der Fehler.

Lutz

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Lutz Schulze

Unter anderem ja... Ich hatte mir damals eine Deadline von ein paar Tage VOR der Abgabe gesetzt. An diesem Tag musste die Arbeit fertig sein, also Inhalt und Layout korrekt und ein Probeausdruck hatte stattgefunden.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Ah... Du meinst den TI-59 mit seinem Drucker PC-100? Mein Drucker

gab's auch nicht mehr.

Faszinierend war _damals_ der Eindruck auf Beobachter, wenn aus dem Drucker wie von Zauberhand lange Thermopapierstreifen herauskamen. Die

lesbar.

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Juergen Roesener

Am 10.04.2017 um 17:45 schrieb Rolf Bombach:

Meinen hatte ich jahrelang aufbewahrt. Irgendwann hatte der Defekte.

Er wurde entsorgt.

Ich hatte eine Zeitlang die Alternative Zugang zu einem System mit APL ( einer Programmiersprache die in mancher Hinsicht

hex codierten 8-bit Rechner ging ohnehin schneller im Kopf.

Die Bildschirmtaschenrechner sind mir zu unhandlich. Wenn ich nicht im Kopf ( oder auf Papier) rechnen will, rufe ich in einer Konsole Python3 auf.

Hermann der manchmal ein wenig versucht, dem computer so rechnen beizubringen, wie es ein Mensch tut.

--
http://www.hermann-riemann.de
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Hermann Riemann

Am 10.04.2017 um 17:48 schrieb Alexander Schreiber:

Da ich Texte, die ich drucke, nur in html-Format erstelle,

Am ehesten Konquerer mit Druckvorschau,

oder Zeilen rauszunehmen, damit nicht wegen < 3 Zeilen ein neues Blatt gedruckt wird.

Als ich dies zuletzt ( Jahre her) mit dem firefox probierte,

die ich nicht haben wollte.

ohne Druckeranschluss sinnvoll.

Hermann der vielleicht 1-3 mal pro Jahr etwas ausdruckt. ( + etliche Seiten kopiert )

--
http://www.hermann-riemann.de
Reply to
Hermann Riemann

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