Chip für DRM-Demodulation

en

Die Kommilitonin die eine genze Woche lang von morgens bis abends daran

Magisterarbeit endlich ein PDF erstellt hatte (das sich, wenn man z.B. Bilder extrahieren will, noch immer als seltsam erweist) war vor wenigen Jahren, 2011.

DVI war damals schon eine feine Sache, aber das neue PDF kommt besser (mit weniger Heckmeck) mit eingebundenen Rastergraphiken zurecht.

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Axel Berger
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kt als Dezimaltrenner eingestellt hast, dann kannst Du in Deutschland mit

OS-Einstellung vom selben Hersteller abzufragen.

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Axel Berger

Am 07.04.2017 um 12:11 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 07.04.2017 um 22:59 schrieb Klaus Butzmann:

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horst.d.winzler

Microsoft besteht immer darauf, alle bekannten Fehler nochmal zu machen.

ist. In einem alten Laser Homecomputer konnte der Benutzer alle Basic

Tokens gespeichert wurden.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Wenn Tokens benutzt werden schon... Aber das hatte man sich bei MS anscheinend erstmal gespart. Dabei ist das keine neue Idee, das von MS an Commodore in den 70ern gelieferte BASIC machte das schon.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Hallo Gerrit,

Du schriebst am Sat, 8 Apr 2017 18:43:44 +0200:

bzw.

ge

Einer allein vielleicht noch nicht...

Probier' mal Libre Office in irgendeiner nicht-englischen "Localisation".

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Sieghard Schicktanz

Am 07.04.2017 um 16:46 schrieb Thomas Prufer:

Das erfordert dann aber ein wenig Knowhow, wie bei TeX, statt Pixelfummelei.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

.

zw.

e

Ich denke bei mir immer wieder, dass "MS" im Zusammenhang mit Software

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Günther Dietrich

'Text', 'Bildunterschrift' usw (oft eine ziemliche Liste). Was das

definiert. Typischerweise werden dann auch die Kapitel automatisch durchnummeriert und das Inhaltsverzeichnis generiert. Korrekt gemacht

noch den Inhalt eingeben.

So lief es bei mir in der Uni mit FrameMaker. Die Uni hat die Vorlage geliefert, ich den Inhalt.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Deshalb ja meine Frage, wie ich ein "Layout einfach *richtig* erstelle", damit

Thomas Prufer

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Thomas Prufer

Nicht die Software von MS verwenden.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Albrecht Mehl schrieb:

Circa 1975 hatten wir im Gymnasium Unterricht an der Curta:

formatting link

Erste "Programmiersprache", der ich begegnet bin, war die speicherbare

Teilnehmer eines Leistungskurses durften FORTRAN programmieren, d.h. die

(Google Bilder Fortran coding form). Hab irgendwo noch welches :-) Im Rechenzentrum hat ein Staatsangestellter danach Lochkarten angefertigt.

an der Schule...

Erste handfeste Begegnung mit "echten" Computern hatte ich im zarten Alter von ca. 10 Jahren. Das war dann eine IBM1620 BCD Maschine im Rechenzentrum

Service/Reparatur am Rechner war sehr spannend. Mein erster Hardware-Einsatz war derjenige eines Durchgangspiepsers: Ich glotzte auf ein Ohmmeter,

rumfuchtelte. Bei Kontakt gab ich dann Laut. Fehler gefunden, juhui, ich durfte die defekten Platinen behalten. Die waren knapp lochkartengross,

oftmals viele Dioden.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Word auf Mac II{irgendwas} mit System-6 ist eigentlich ganz brauchbar.

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"I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy  
"I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
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Volker Borchert

Auch faszinierend, was ich mach einem weiteren Wikipedia-Klick gerade

1976. Das war also kurz vor der elektronischen Rechenrevolution. Fielen die ersten Tschenrechner auch in Deine Schulzeit? Kamen die als offizielles Lehrmittel, oder als Schummelwerkzeug unter dem Tisch?

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Reply to
Kai-Martin

QuarkXpress.

ein GUI wie etwa LyX, oder Scientific Linux nutzt.

Und die anderen beiden Kandidaten Frame Maker und QuarkXpress sind auch nicht als Bedienungskatastrophe bekannt.

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Kai-Martin

Am 09.04.2017 um 23:02 schrieb Kai-Martin:

Ich hatte schon 1972 einen elektronischen Taschenrechner Multiplus,

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 09.04.2017 um 14:53 schrieb Thomas Prufer:

Ausdrucken neu formatieren lassen. Dann stimmt auch die ausgedruckte Seitenzahl wieder.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

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