Es geht um die Potis "Scale Adj." und "High Freq. Track" in der Beispielschaltung auf der ersten Seite. Habe es eben mal ausprobiert laut Seite 5 zu kalibrieren und das Scale Adjust Poti ist sehr
mindestens 1024 Schritte.
Kann man die Potis kaskadieren, also z.B. ein 10 k Poti mit 128
extrem genaue Einstellung des Exponenten erlauben, weit besser als die
Der High Frequency Abgleich scheint nicht so empfindlich zu sein, da reicht vielleicht ein einziges 10 k Poti mit 128 Schritten.
Hier ist meine Schaltung zum Vergleich:
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VEE, Pin 3, auf einer gut regulierten -5 V Versorgung liegt.
gemessen, wenn ich die von einem Anschlag zum anderen drehe:
RV1 pin 1: GND (laut Schaltung) RV1 Abgriff: immer -0.1 mV (Messfehler? sollte das nicht 0 V sein? ) RV1 pin 3: +0.272 V .. +0.276 V
RV2 pin 1: -5 V .. -4 V RV2 Abgriff: -5 V (laut Schaltung) RV2 pin 3: -5 V (laut Schaltung)
Klirrfaktor oder die Bandbreite der digitalen Ersatzpotis wohl keine Rolle spielen.
10 k Poti an GND / VEE betreibe.
ich SDA und SCL irgendwie runter shiften. Ein Acknowledge brauche ich nicht.
Spannung und eine feste -5 V Spannung. Damit versorge ich den
Eingang, und den Microcontroller Ausgang auf den anderen Eingang. Den
auch noch relativ platzsparend, da ich nur ein IC brauche und auch den Spannungsteiler nur einmal.
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Frank Buss, http://www.frank-buss.de
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Referenzspannung mit +/-15 V betrieben werden, aber der Digitaleingang ist dennoch auf GND bezogen, wenn ich das richtig sehe. Weiterer
typischerweise 50 ppm und mehr, was nicht so das Problem ist, wenn die ratiometrisch betrieben werden, aber ich brauche ja einen absoluten Widerstandswert.
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Stimmt, an der Stelle werde ich wohl ein Poti brauchen. Da ist dann aber auch die hohe Temperaturdrift kein Problem, da es als Spannungsteiler arbeitet, also (hoffentlich) beide Enden gleich driften.
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Dann verstehe ich das Datenblatt nicht. Dank des Stromspiegels kommt aus Pin 7 doch ein Strom, der immer ein Viertel des internen Stroms I_EG ist. Wenn nun bei Deinem Poti der Teil zwischen "Schleifer" und Masse um
Den Referenzspannungseingang eines DACs verwenden klingt nach einer sehr guten Idee. Gehen die DA Wandler denn soweit runter mit nur einer Versorgungsspannung? Gemessen hatte ich am Pin 7 ja nur 0.2 bis 0.9
Minimum Output Voltage angegeben.
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2 fliesst, gleich sein, damit der Temperaturausgleich funktioniert. Dies widerspricht dem original Datenblatt, wo der Trimmer an Pin 1 verwendet wird, um den Exponenten einzustellen (im original Datenblatt auf Seite 5 beschrieben). Was ist denn nun richtig?
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