CEM3340 Modul

wieder neu aufgelegten, CEM3340 einfacher verwendbar macht:

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hat es ein paar Verbesserungen:

mit dem externen 820 Ohm Widerstand und der 6.5 V Zenerdiode im Chip

- Pin am Modul mit direkter Verbindung zum CV-Pin, um einen

nach +15 V in der Beispielsschaltung

wahrscheinlich ein einfaches ausreichen, mit nur einer

Dualversorgung arbeiten? Die sind recht teuer in digital, was ich so auf den ersten Blick gesehen habe. Wobei wenn ich mir das so ansehe, dann

beeinflussen?

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Frank Buss
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Frank Buss schrieb:

Christian

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Christian Zietz

Am 01.10.18 um 08:22 schrieb Christian Zietz:

Hallo,

der Chip wird in der Musikelektronik eingesetzt als temperaturstabiler Tongenerator (VCO) in analogen Synthesizern.

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Hier das Datenblatt vom CEM3340:

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Es geht um die Potis "Scale Adj." und "High Freq. Track" in der Beispielschaltung auf der ersten Seite. Habe es eben mal ausprobiert laut Seite 5 zu kalibrieren und das Scale Adjust Poti ist sehr

mindestens 1024 Schritte.

Kann man die Potis kaskadieren, also z.B. ein 10 k Poti mit 128

extrem genaue Einstellung des Exponenten erlauben, weit besser als die

Der High Frequency Abgleich scheint nicht so empfindlich zu sein, da reicht vielleicht ein einziges 10 k Poti mit 128 Schritten.

Hier ist meine Schaltung zum Vergleich:

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VEE, Pin 3, auf einer gut regulierten -5 V Versorgung liegt.

gemessen, wenn ich die von einem Anschlag zum anderen drehe:

RV1 pin 1: GND (laut Schaltung) RV1 Abgriff: immer -0.1 mV (Messfehler? sollte das nicht 0 V sein? ) RV1 pin 3: +0.272 V .. +0.276 V

RV2 pin 1: -5 V .. -4 V RV2 Abgriff: -5 V (laut Schaltung) RV2 pin 3: -5 V (laut Schaltung)

Klirrfaktor oder die Bandbreite der digitalen Ersatzpotis wohl keine Rolle spielen.

10 k Poti an GND / VEE betreibe.

ich SDA und SCL irgendwie runter shiften. Ein Acknowledge brauche ich nicht.

Spannung und eine feste -5 V Spannung. Damit versorge ich den

Eingang, und den Microcontroller Ausgang auf den anderen Eingang. Den

auch noch relativ platzsparend, da ich nur ein IC brauche und auch den Spannungsteiler nur einmal.

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Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
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Frank Buss

Frank Buss schrieb:

zumindest das Datenblatt.

Christian

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Christian Zietz

einzustellen. Weiss aber nicht, ob das bei allen Chips immer nur um 1k abweicht.

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Frank Buss

Stromausgang nehmen, wie den hier?

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Referenzspannung mit +/-15 V betrieben werden, aber der Digitaleingang ist dennoch auf GND bezogen, wenn ich das richtig sehe. Weiterer

typischerweise 50 ppm und mehr, was nicht so das Problem ist, wenn die ratiometrisch betrieben werden, aber ich brauche ja einen absoluten Widerstandswert.

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Frank Buss

Hallo,

Bei dem im Thread genannten Digitalpoti AD8400 hatte ich 500 ppm Temperaturdrift gelesen.

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Frank Buss schrieb:

kommt bereits ein Strom aus dem IC-Pin und Du musst eine dazu

Christian

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Christian Zietz

Stimmt, an der Stelle werde ich wohl ein Poti brauchen. Da ist dann aber auch die hohe Temperaturdrift kein Problem, da es als Spannungsteiler arbeitet, also (hoffentlich) beide Enden gleich driften.

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Frank Buss

Frank Buss schrieb:

Dann verstehe ich das Datenblatt nicht. Dank des Stromspiegels kommt aus Pin 7 doch ein Strom, der immer ein Viertel des internen Stroms I_EG ist. Wenn nun bei Deinem Poti der Teil zwischen "Schleifer" und Masse um

Christian

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Christian Zietz

Keine Ahnung, ich verstehe das Datenblatt auch nicht, aber das soll nichts heissen, da ich noch nicht mal weiss, was ein Stromspiegel ist :-)

sein, wieviel Strom in Pin 15 fliesst. Kann bis 1 V steigen. Aber das

Eingang als Spannungsteiler arbeitet, da Pin 15 ja immer auf Masse

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Frank Buss

Frank Buss schrieb:

konstante Frequenz.)

Christian

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Christian Zietz

die Spannung am Schleifer mit der vollen Temperaturdrift, und somit der

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Frank Buss

Hallo,

aus dem Hi-Freq-Track Pin 7 fliesst ja ein Strom und dieser erzeugt am

dieser Stelle einen DA-Wandler verwendet der die variable Spannung am Hi-Freq-Track-Ausgangswiderstand als Referenzspannung verwendet und

haben geringeren TCO.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Hallo,

aus dem Hi-Freq-Track Pin 7 fliesst ja ein Strom und dieser erzeugt am

dieser Stelle einen DA-Wandler verwendet der die variable Spannung am Hi-Freq-Track-Ausgangswiderstand als Referenzspannung verwendet und

haben geringeren TCO.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 03.10.18 um 21:59 schrieb Bernd Mayer:

[CEM 3340 Variation]

Nachtrag:

programmierten Wert behalten etwa die MCP4706/4716/4726-Serie von

geeignet.

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 03.10.18 um 21:34 schrieb Christian Zietz:

Hallo,

angeschlossenen Massewiderstand (Poti) einen Spannungsabfall erzeugt und

15 als Strom aufsummiert. Das Poti ist also wenig belastet. Pin 15 liegt auf virtueller Masse des Opamps.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Den Referenzspannungseingang eines DACs verwenden klingt nach einer sehr guten Idee. Gehen die DA Wandler denn soweit runter mit nur einer Versorgungsspannung? Gemessen hatte ich am Pin 7 ja nur 0.2 bis 0.9

Minimum Output Voltage angegeben.

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Frank Buss

Firma die den Chip nachgebaut hat:

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2 fliesst, gleich sein, damit der Temperaturausgleich funktioniert. Dies widerspricht dem original Datenblatt, wo der Trimmer an Pin 1 verwendet wird, um den Exponenten einzustellen (im original Datenblatt auf Seite 5 beschrieben). Was ist denn nun richtig?
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Frank Buss

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