Kurt schrieb:
Wunderbar! Es entsteht ein amplitudenmoduliertes Signal
Reduziere R2 von 100 auf 50.
Jetzt sieht das Ausgangssignal schon viel ordentlicher aus.
110 MHz mit 5 MHz mittels ganz ausgesteuertem Potilator modulierst.Kurt schrieb:
Wunderbar! Es entsteht ein amplitudenmoduliertes Signal
Reduziere R2 von 100 auf 50.
Jetzt sieht das Ausgangssignal schon viel ordentlicher aus.
110 MHz mit 5 MHz mittels ganz ausgesteuertem Potilator modulierst.-- mfg Rolf Bombach
Am 19.10.2017 um 22:20 schrieb Kurt:
Berna
Was ist ein Potilator?
Joseph
Am 20.10.2017 um 21:56 schrieb Rolf Bombach:
?Kurt
"Kurt" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi,
genau. Lauf besser weg. Plutimikation tut weh bei Wasserkopf...
Besser mit LEGO. Oder FischerTechnik. Aber nix verschlucken!
Guggst Du in den Faden zu Seitenfransen und AutoMagischen Sendern...
-- mfg, guntHer
Am 20.10.2017 um 22:05 schrieb Bernadette Karf:
Sagen wirs mal so.
Alles das was er, wie oben beschrieben, auseinanderhalten soll, ist nicht notwendig.
Sender stehen soll. Die erzeugten Signale heissen: S_gen1 ... S_gen3. (im Kasten "Generatoren") Die Signale sind, bis auf deren jeweiliger Frequenz, gleich.
Diese drei Signale werden nun hergenommen um ein neues Signal zu generieren.
(im Kasten "Addition")
Die drei Signale, zusammengeschaltet am Knotenpunkt "Kp1", erstellen
seinem Eingang anliegende Signal mit der Bezeichnung: S_eing um genau 1.
Zusammenfassung:
Dauer von 200 ns, und damit eine Frequenz von 5 MHz besitzen.
Von den drei Ursprungssignalen ist also nichts mehr vorhanden, diese haben sich ja in der Additionsstufe gegenseitig 'verbraucht'.
Soweit klar?
(das Schaltbild kommt postwendend nach)
Hallo Michael,
Du schriebst am Fri, 20 Oct 2017 15:18:16 +0200:
rspart:
cht-1-kurt-bindl
Es gibt ein paar Leute, die es anscheinend darauf anlegen, jede sinnvolle,
ci."-
umso mehr, je reger dort diskutiert wird. "Kurt" ist da besonders
sik mitgewirkt. Danach hat er wohl erstmal kein gutes neues Ziel gefunden, aber jetzt ist er offenbar wieder mitten in seinem Element.
bereiter Leute sind, desto leichter lassen sie sich halt ausnutzen und an der Nase
-- -- ----------------------------------------------------------- -----------------------------------------------------------
Am 20.10.2017 um 21:42 schrieb Kurt:
du hast die Frage nicht verstanden...
Am 20.10.2017 um 23:00 schrieb Kurt:
Auch wenn es hart klingt, aber genau hier endet offenbar dein Horizont.
Ich habe das Signal deines Potilatorsenders mit drei Quellen _exakt_
Da hilft eigentlich nichts.
Am 21.10.2017 um 17:25 schrieb Newdo:
Deine Meinung sei deine (und deren Grundlage sollte sich wohl ein wenig erweitern).
Und? Was soll daran so besonderes sein?
ev. identische, Signal erzeugen.
Warum sollte das geschehen?
Verfahren handelt deren Ergebnisse identisch ausschauen. Trotzdem ist es halt so, und da sollten deine Grauzellen anschlagen,
Ev. erkennst du auch dass gleiches Aussehen eines Signals nicht unbedingt gleiche Entstehungsgeschichte bedeutet.
Signale, die mit den Quellsignalen (direkt) nichts zu tun haben, denn diese existieren ja nicht mehr.
Fazit:
Signal im SA erzeugt werden.
freiwillig oder bewusst)
Kurt
Am 21.10.2017 um 00:50 schrieb Kurt:
Bereitb_02.asc
Sieht man sich das Ergebnis nach der Diode an (vor und nach R6),
auch wieder entladen.
Kurt
Am 21.10.2017 um 19:47 schrieb Kurt:
das ist wurscht
Das ist Quatsch.
Dass du es nicht kapierst...
Am 21.10.2017 um 01:08 schrieb Sieghard Schicktanz:
Zwischenzeitlich hat er dort getobt:
Aber da ist er jetzt auch raus geflogen.
Am 21.10.2017 um 20:02 schrieb Stefan:
Wunschdenken deinerseits.
Es ist aber so das diese nicht mehr existieren denn sie wurden dazu verwendet um das neue Signal zu generieren. Oder meinst du dass das ohne "Energieverlagerung" geht?
gleichen sich perfekt aus). Heisst: es ist ein geschlossenen System.
Wohl das:
erkenntlich.
mehr darum: "was nicht sein darf kann nicht sein".
(und da ist dann wohl jedes Mittel recht um das hinzukriegen)
Widerlege es halt was ich sage, es wird dir nicht gelingen!
Die Konsequenzen hast du ja schon mitbekommen, all die arg seltsamen Behauptungen um das was im AM-Sender passieren soll, sind falsch!
Kurt
Am 21.10.2017 um 20:26 schrieb Dieter Wiedmann:
Hallo,
oh nein: "Ein einzelnes Testphoton"
Dabei heisst es richtig: "Testofon".
Peter
Am 21.10.2017 um 20:26 schrieb Dieter Wiedmann:
Tja, so ist das mit der "Vorverurteilung" auf Grund der Meinungen anderer.
Bestes Beispiel hast du ja hier vorliegen.
Verunglimpfen. Hilft das alles nichts dann eben die Mundtotmachung.
Oh, das tut mir aber leid, hast sich de.sci.physik wieder davon erholt?
(Danke)
(getobt schreibst du! Findest du das so?)
(achja, es darf wohl nur Buckler geben)
"20.07.2017 09:40: Gesperrt durch Moderator"
also nichts mehr geschrieben werden)
bist du weg vom Fenster. Der Faden wurde zuerst ins "unbekannte" verschoben/versteckt, als dann
teil werden)
Moderner Scheiterhaufen halt.
Kurt
Am 21.10.2017 um 20:45 schrieb Kurt:
Nein, weil du genau das bist, was diverse Poster hier schon dargelegt haben...
Deine wirren Aussagen wurden bereits mehrfach und von verschiedenen Postern wiederlegt.
Nein, du hast nur dummes Zeug gepostet...
Am 21.10.2017 um 21:20 schrieb Stefan:
der -anderen Seite- erbringen dann hat die Behauptung, die, dass das von
Gelingt es nun noch das Entstehen der Signal auf -der anderen Seite-
Andersrum, entstehen auf der -anderen-Seite- sog "Seitenbandsignale"
Wird die Entstehung plausibel dargelegt dann ist diese Behauptung ausgehebelt, ohne Grundlage. Zugleich ist die andere Behauptung bewiesen.
Innerhalb der drei Signale herrscht perfekter "Energieausgleich". Heisst: alle abgegebenen Leistungen werden innerhalb der drei Generatoren wieder verbraucht.
Das was am Knotenpunkt abgenommen werden kann ist die Spannung die dabei entsteht.
kann dass die Leistungen der Generatoren ja auch nach rechts hin, also
Es wurde festgestellt, dass mit drei Generatoren das selbe Signal erzeugt werden kann wie mit dem Potiloator.
Was du doch bestimmt vorzeigen kannst.
Fange damit an!!!!
Wenn die Argumente fehlen dann....
Na dann: her damit!!!
Wartend,
Kurt
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