entweder fertige Platinen wie den Raspi verwenden, dann mit Linux auseinandersetzen. Oder eigene Schaltungen mit Mikrocontroller selbst entwickeln. Da habe
mich kein Problem, nach ein paar Monaten habe ich damit nebenbei z.B. eine Wintergartensteuerung entwickelt: (Als Beispiel, was man damit anfangen kann) Das nur als Anregung.
Am Fri, 31 Jul 2015 14:43:25 +0200 schrieb Juergen Roesener:
schnelle Lernfortschritte sind garantiert.
Lutz
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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
"Juergen Roesener" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Grundlagen: dse-FAQ:
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Kommt ein bischen drauf an, was man machen will. Jalousiesteuerung und Alarmanlage ist einfacher
Und es kommt drauf an, was man programmieren kann. Wer keinen PC programmieren kann und keine Microcontroller
Besonders lustig wird das, wenn man auszieht oder Alzheimer bekommt, und niemend mehr die Anlage versteht.
Vor 10 Jahren haben viele Leute einen PC in ihr Haus gestellt, der mit Relais im Sicherungskasten das Haus zeitgesteuert schaltet. Inzwischen sind bei allen diesen PC die Netzteile kaputt und die Besitzer haben sie verschrottet, weil endlich die
und heute gar kein Hutschienenmodul mehr zeigen wie schnell die Zeit vergeht.
Leider sieht es mit ELV FS20 nicht besser aus: Manche Module,
gibt es nicht mehr.
Und EIB/KNX oder DigitalStrom verbietet sich auf Grund der
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MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net
Homepage http://www.oocities.org/mwinterhoff/
Am Fri, 31 Jul 2015 15:40:27 +0200 schrieb Lutz Schulze:
Im Hinblick auf Hausautomation halte ich es aus den von MaWin genannten
hinzugerufener Handwerker eingreifen kann.
Lutz
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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Deine Einwaende sind natuerlich allesamt berechtigt. Allerdings liesse sich zumindest beim Pi das Problem einfach dadurch loesen das man heute 3Stk kauft und sich dann zwei auf Reserve weglegt.
Viel schlimmer ist allerdings das mir absolut nichts einfallen wuerde was an meinem Haus automatisiert werden muesste. Das ist doch alles nur Firlefanz den man nicht braucht. Von daher ist es dann auch nicht schlimm wenn es nach ein paar Jahren nicht mehr geht.
On Fri, 31 Jul 2015 17:10:49 +0200, "MaWin" posted:
...
beste Ehefrau von allen auf dumme Gedanken kommt ;-)
einem Telefontechniker abgekauft haben. Der hatte die ganze Elektrik
Verteilerdosen Relais. In der Schalttafel waren auch etliche selbstgebaute Platinen, deren Zweck nur teilweise klar war, z.B. Zeitschalter. Der Typ hatte auch auf Diskette die "komplette
herausstellte.
Leider hab ich das seinerzeit nicht fotografiert - Filme waren ja so teuer ;-)
Es war schon bequem, morgens ein Knoeppschen zu druecken, nochmal rumdrehen und fuenf Minuten spaeter weckte einen frischer Kaffeeduft. War aber X-10 und das ist wegen miserabler Qualitaet nach und nach zerfallen. Einige wenige Dinge sind verblieben, etwa Aussenlichter, die sich Sonnenuntergang und Sonnenaufgang anpassen. Aber man ueberlebt auch ohne. Ich habe mich inzwischen damit abgefunden, dass die Industrie sowas in akzeptabler Qualitaet und zu fairen Preisen nicht auf die Reihe bekommt. Muesste man selbstbauen, doch wenn man beruflich Elektronik entwickelt, reizt in der verbleibenden Freizeit das Mountain Bike mehr als der Loetkolben.
Etwas was ohne Controller mit bedrahteten Bauteilen machbar ist,
die Vorlieben sind individuell zu verschieden. Den Keller ausmisten und das Material dort ordnen. Vielleicht kann man ein altes halbfertiges Projekt wieder ausgraben.
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|R40|R40&_nkw=&_mPrRngCbx=1&_udlo=&_udhi=10&LH_PrefLoc=3&rt=nc Ohne den Geldbeutel zu sehr zu strapazieren findet man dort
On Fri, 31 Jul 2015 19:22:23 +0200, "Hans-Peter Diettrich" posted:
Ein neuer Nachbar hat ein paar Wochen nach der Renovierung des Wohnzimmers im Gebrauchthaus entdeckt, dass manche Steckdosen mit Telefondraht verkabelt waren. Und er hatte keine Billigtapeten verwendet :-(
Ich wollte mir einen Puzzle-Assistenten basteln, also einen Roboter, der
Angefangen habe ich mit Fischertechnik, war mir dann aber zu schlabbrig und viel zu kompliziert im mechanischen Aufbau der Modelle. Danach habe ich einen Ez-Robot ausprobiert, der war zwar mechanisch weit besser beherrschbar, aber nur sehr "indirekt" programmierbar, kaum mehr als das Anfahren vorgegebener Stellungen der Arme. Lego Mindstorm habe ich mir dann nur noch im Prospekt angeschaut, und auch weitere "komfortable" Systeme wie Raspberry Pi haben mir nicht so gut gefallen, da ist man bei
von der Hardware.
Dann habe ich ganz unten nachgeschaut, bei 8051 Controllern, und bin
Schaltungen auf dem Steckbrett aufbauen, und sich dann im Code mit den I/O Pins, Entprellen von Schaltern usw. herumschlagen (wenn man mag). Eigentlich kein Unterschied zu meinen alten Mikroprozessor-Systemen, die ich seinerzeit in LS-TTL gestrickt habe, heute eher mit CMOS oder was es
Raster der heutigen SMD-Bauteile etwas unhandlich ist und gute Augen
ggf. ein Set mit 30 oder mehr Sensoren etc., mit dem man sich in die Grundlagen von Infrarot, Ultraschall und sonstigen Techniken (SPI, I2C
Automatisierung so braucht. Die Module lassen sich an praktisch jeden
50 Cent) steht dem Aufbau eines Netzwerks mit intelligenten Knoten nichts mehr im Weg. Dazu gibt es u.a. auch ein deutsches Forum, in dem
beantwortet werden, vielleicht sehen wir uns da bald wieder?
es werden auch immer noch bipolare Transistoren (neben FETs) verbaut. Die Controller lassen sich nach wie vor in Assembler programmieren,
komfortable Erfassung der dezentral gemessenen Werte und Eingaben, und deren Protokollierung, Darstellung und die Verteilung von Kommandos.
das hatte ich irgendwo schon aufgeschnappt und deshalb zur Selbstmotivation ein Siglent SDS 1102CML gekauft obwohl ich vom Hameg
312 noch einen Zweikanal-Vorsatz hatte (womit das 412 zum
Voltcraft.
Genau das habe ich schon getan und bei der Gelegenheit etliche selbst
heute nicht mehr bekannt ist. Seinerzeit mit einem Fineliner beschriftet, ist davon heute fast nichts mehr zu lesen. Nur um das (teilweise) herauszufinden, hat mir das DSO schon recht gute Dienste geleistet.
Apropos halbfertiges Produkt: in den 1970ern hatte ich eine
Uhren-IC auf den Markt, welches mein stromfressendes IC-Grab
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