Bestelliste LED-Leuchte

MaWin schrieb [...]

[...]

Wäre es richtig zu rechnen daß bei bis zu 500lx auf der Folie und 150W/qm sich eine Ausbeute von geringen 3,4Lumen/W ergibt?

Peter

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Peter Thoms
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Hallo,

Meine Beschreibung war vielleicht etwas überspitzt, aber es scheint ja Fakt zu sein, dass eine 3-Banden-ESL angeleuchtete Objekte teilweise extrem eklig aussehen lässt, obwohl die ESL selbst schön weiß ohne Farbstich vor sich hinleuchtet. Diese miese Farbwiedergabe schiebe ich jetzt einfach mal den Linienspektren in die Schuhe. Mit einem kontinuierlichen Spektrum müsste es besser werden und da sind die Temperaturstrahler halt noch unerreicht, die LEDs haben noch ein Loch zwischen Blau und Grün und sind beim roten etwas schwach. Aber wenigstens sind alle Farben vorhanden. Es gibt auch weiße LEDs, die auf UV-LEDs basieren, die dann vermutlich ein ESL-ähnliches Spektrum haben werden

Michael

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Michael Rübig

Peter Thoms schrieb:

Xenon natürlich, was anderes geht heute schon rein werbetechnisch gar nicht mehr. Kaltlicht ja und nein, die, die ich verwende, sind unter Wasser montiert um die paar Kilowatt abzuführen.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

"Peter Thoms" schrieb im Newsbeitrag news:gjaoif$kpj$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Kann hinkommen, besonders hoch ist der Wirkungsgrad von EL-Folien nicht-

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MaWin

horst-d.winzler schrieb:

Nein, ich hab nur gesagt, dass Farben verfälscht werden. Wie bei _jedem_ Kunstlicht, auch Glühlicht. Farben nicht sehen im sinne von viel zu dunkel hingegen ist eine hier grassierende Wahnvorstellung ohne konkretes Beispiel. Es basiert auf der falschen Vorstellung, die Farben von Gegenständen kämen daher, dass sie nur einen engen Spektralbereich von einer Handvoll nm zurückstrahlen. Etwa das gelbe Gegenstände nur Wellenlängen von 450-470nm zurückstrahlen. Ein solcher Gegenstand, eh nur mit Interferenzfiltern oder so herstellbar, wäre dunkelbraun. Der Gegenstand ist gelb, weil er blaues und nur blaues Licht absorbiert.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

MaWin schrieb:

Zum zweiten Punkt: Den sehe ich exakt gegenteilig und behaupte: Normspektralkurven sind Unsinn und gezogene Schlussfolgerungen daraus zwangsläufig nicht wissenschaftlich. Hoffe das war deutlich genug ;-). Nichtsdestotrotz geben sie so ungefähr das wieder, was das Auge sieht. Zum ersten Punkt: Stell dir mal -60dB oder noch weniger

1000 Hz Sinus vor, in weissem Rauschen eingebettet. Mit dem Oszi sieht man davon nichts. (Ob man es hören würde, wüsste ich jetzt nicht, aber das Gehör ist frequenzmässig wesentlich differenzierender als das Auge). Mit FFT sieht man vielleicht eventuell was. Mit gutem Spektrum- analyzer sieht man das Signal im Rauschen. Mit Lock-in sieht man dann nur noch das Signal ;-). Aber punkto Leistung ist es vernachlässigbar. So ähnlich ist es mit den Peaks im Emissionsspektrum. Sie sind extrem schmal. Die Quecksilber- linien schätze ich mal jetzt in totaler Unkenntnis auf 0.5GHz Breite, lediglich durch den Dopplereffekt bedingt (ca 1ppm). Lebensdauerverbreiterung lass ich mal weg, bei einigen ns Lebensdauer des angeregten Zustands spielt das keine Rolle. Diese Linien wirst du also auch bei einer Auflösung von 0.001nm noch gleich hoch sehen, die breitbandigen Anteile sind dann einfach weg ;-).

Das ganze kommt aus der Handy-Radar-Atomstrahlen-Hysterie. Ein HeNe-Laser kann 1mW Licht abgeben. Das sind und bleiben

1 mW, auch wenn das unglaublich viele Candelas und 1 W pro Nanometer spektrale Leistungsdichte sind. Vor einigen Tagen hattest du einen Link auf eine Schülerarbeit zitiert, hab ihn leider verlegt. Dort stand u.a. für ESL-Kunstlicht: "Nach kurzer Zeit bekommt man einen unangenehmen Druck auf den Augen, außerdem muss man sich beim Lesen mehr konzentrieren, als bei normalem Licht." Dreckfuhler übernommen. Klingt ja nicht gerade nach Doppelblindstudie, sondern nach Repetition von Vorurteilen. Ferner: "Durch das Flackern des Lichts ( S. 3 ) und das fehlende Gelb im Licht der Energiesparlampe ( S. 4 ), wird es von Menschen als unangenehm empfunden und kann Beschwerden auslösen. Weil kein Gelb in dem Licht vorhanden ist, wirkt es kühl und sorgt dafür, dass Farbtöne verändert wahrgenommen werden." Falsche respektive unzulässige Schlussfolgerungen. Und beim Flackern sind die Leuts offenbar auf trivialen Skaleneffekt hereingefallen, Glühobst, insbesondere tiefer Wattage [tm], flimmert stärker. Usw. Und solche offensichtlich miserabel betreuten Studien von offensichtlich schlecht ausgebildeten Schülern bilden dann das Fundament der öffentlichen Meinung. Dort wird dann "eine Wissenschaftliche Studie" zitiert, die sagt: "Sie (ESL) sollte nicht dort genutzt werden, wo Menschen konzentrierte Arbeit leisten müssen, denn das Licht der Energiesparlampe kann dann Kopfschmerzen und einen unangenehmen Druck auf den Augen auslösen." Mir scheint eher, dass konzentriertes Arbeiten bei der heutigen Jugend "Kopfschmerzen" auslöst.
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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

"Rolf_Bombach" schrieb im Newsbeitrag news:4959344b snipped-for-privacy@news.bluewin.ch...

Ich glaube, es ist eher andersrum:

ESL wurden reichlich beworben wie toll sie seien, und Geld spart es auch noch. Also haben alle Leute die gekauft und nach 1 Jahr wieder rausgeschraubt. Weil es unertraeglich war.

Die einzige Frage, die sie sich ad hoc nicht beantworten konnten, war, WARUM es unertraeglich war, denn die Werbung sagte ja nichts von miesem Spektrum und Flimmerlicht. Daher schiebt man das ungemuetlich kalt wirkende Licht und die Kopfschmerzen eben auf Spektrum und Flimmern.

Ich war gerade in einer Lampenabteilung eines Kaufhauses. Ich habe von weitem die Energiesparlampen identifizieren koennen. Immer fahles Licht, mal mit Blaustich, mal Gelbstich, mal Rosastich. Ich hatte, bei allen untersuchten Lampen, immer recht, und umgekehrt waren alle Halogen auch wirklich Halogens.

Wer da der Meinung ist, ESL-Licht waere identisch mit echtem Licht, der spinnt einfach bzw. ist abgestumpft vom Dauerfernsehn.

Ich will nicht ausschliessen, dass es gute ESL gibt, aber mir ist noch keine begegnet und ich teile meine Bewertung mit fast allen Bekannten. Ob das Schlechte der ESL wirklich durch das Spektrum oder das Flimmern verursacht wird: Keine Ahnung, aber es ist der wesentliche Unterschied beider Lampen.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

Rolf_Bombach schrieb:

Ich habe dein "Nein" etwas akzentuiert. Ich liebe nunmal kurze prägnante Antworten ;-)

Gut oder besser nicht gut. Trotz deiner Aussage von "grassierender Wahnvorstellung" habe ich bei dünnen Drähten und noch so Einigem, Problem diese Sache bei LED Beleuchtung zu sehen. Es strengt an. Ich vermute, das es nach Lesens deiner Ansicht sicher nicht besser wird. Aber wer weiß. Es soll ja noch Zeichen und Wunder geschehen.

BTW Uri Geller war kein Schweizer ;-)

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mfg hdw
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horst-d.winzler

horst-d.winzler schrieb:

Aber wir wollen das neue Jahr doch nicht mit Plenken beginnen...

Das bezog sich auf die Farbwiedergabe, respektive unhaltbarer Erklärungen jener. Und sicher, eine gezielt falsche Farbwiedergabe kann nützlich sein. Dünne glänzende Fädeldrähte vor glänzenden Lötpads und ähnlich farbigen Platinen sind sicher etwas vom unangenehmsten. Meiner Erfahrung nach hilft am besten viel Licht, und gerade das bieten LED selten. Auch muss man bisschen ausprobieren, ob punktförmige Quellen oder flächige Quellen mit wenig Schattenwurf besser sind. Ich funzle oft mit einem 50W NV Halogenspot drauf.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

MaWin schrieb:

ACK. Ich widerspreche ja nur dem Vorgehen in einer Sci-NG, solche "Erklärungen" einfach nachzuplappern, die Fakten an sich bezweifle ich ja nicht.

Die Industrie hat auch hier gesündigt und unfertige Produkte auf den Markt gezwängt. Das fing schon mit den Philips- Gurkengläsern an. Später wurde der Markt mit Chinamüll überschwemmt bei zum Teil völlig untransparenter Preis- politik. Gerade eine Megaman-Ramsch-Minifunzel bei Migros gesehen, für CHF 20! Krank.

Der grösste (Selbst-)Betrug waren die Versprechungen des Lichtstroms, diese 9W=60W Lügen.

Billigware. Absolut zum K*****, wenn du eine nachkaufen musst für eine dreiflammige Lampe.

Die Lampen für das Kaufhaus, nicht die zum Kaufen, sind oft Metallhalogenid, etwa diese 3x35W Dinger. Mittlerweile scheinen da die Kinderkrankheiten wie dieser nervige unter- schiedliche Farbstich überwunden.

Echtes Licht ist nicht definiert. Glühlampenlicht kann das nicht sein. Auch das hat je nach Watt und Volt unterschiedliche Farben und ist bei zu schwacher Dimensionierung ebenfalls schrecklich fahl. Tageslicht? Falls ja, welches?

Rein messtechnisch sehe ich kaum einen Unterschied im Modulations- grad der Emission zwischen ESL und z.B. 40W HV non-halogen Glühobst. Bei Leuchtstoffröhren hört man weniger Reklamationen, aber die hängen ja auch nicht in der Kneipe rum.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Michael Rübig schrieb:

Klar. Weisses Licht benötigt nur 2 Spektralfarben, z.B. gelb und blau. Die klassische billig-Leuchtstofflampe eben. Farb- wiedergabe natürlich katastrophal. Bei den ESL habe ich den Eindruck, dass man die Farbe der Lampe als solches so hinquälen will, dass sie wie eine Glühlampe aussieht. Bei z.B. Sylvania (zweitbilligste bei IKEA) ist sofort gefühlte 90% Helligkeit da und sie leuchtet wie eine Glühlampe. Im direkten A-B Vergleich sieht man aber dann doch noch die Unterschiede zu einer Glühlampe, siehe auch MaWins Posting.

Primär mal einfach die falsche Gewichtung. Ob das jetzt durch Linien oder Banden zustande kommt, ist egal. Das Auge rechnet eigenartig. Beispiel: Eine Quecksilberdampflampe (ohne Leuchtschicht) leuchtet so weisslich-blau. Obwohl man sehr starke Linien im grünen und gelben hat. Das Auge fasst mal so viel wie möglich als "weiss" zusammen und der Überschuss gibt dann die Farbe an, hier blau. Wer schon mal Ärger mit dem Farbteil im Fernseher hatte, kennt diese merkwürdigen Effekte ;-{

Glühlampenlicht gibt genauso einen Farbfehler wie jedes andere Licht auch. Blau-Grün wird nicht richtig akzentuiert, rot ist viel zu stark und fluoreszierende Farben (weisses Papier etwa) werden nicht oder verfälscht angegeben.

Au ja, da wird sich der Wirkungsgrad aber freuen :-[

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

"Rolf_Bombach" schrieb im Newsbeitrag news:495feeae$1 snipped-for-privacy@news.bluewin.ch...

Na ja, wenn es 2 unterschiedlicher Erklaerungen gaebe, koennte man ja zweifeln, da aber nur eine messtechnisch nachweisbar ist (gleiche Lampe, gleiche Helligkeit, gleiche Umgebung, gleicher Mensch, ein mal ESL ein mal Gluhobst, einziger messtechnischer Unterschied ist das Spektrum) bleibt ja nur der, auch wenn man eventuelle Wirkungsweise sich nicht erklaeren kann, Ich habe aber auch oft genug eine moegliche Wirkungsweise erklaert.

Messtechnisch stimmt das halt. Physiologisch aber eben nicht.

Die war 4-flammig. Immerhin 2 waren gleich :-)

Trotzdem ein gutes Wort fuer (zumindest) kontinuierliches Spektrum (na gut, Wasserstofflinien duerfen fehlen :-)

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Manfred Winterhoff
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MaWin

MaWin schrieb:

Auch schon messtechnisch stimmt es bei weitem nicht. Mittlerweile hat man sich auch auf 11W=60W geeinigt, aber auch das stimmt noch lange nicht. IIRC hatte gerade mal die teuerste Osram daraus 660lm gemacht, im Gegensatz zum 60W Glühobst mit 710lm. Wenn schon der Hersteller draufschreibt 347lm ist das doch ein Eingeständnis, dass die Zahlen bis zu einem Faktor 2 gelogen sind.

Wasserstofflinien? Meinst du Sonnenlicht? Achtung, es fehlen vorallem die Sauerstofflinien an der Grenze zum IR :-).

Ich denke, man muss hier schon aufpassen mit der Definition von "richtigem Licht". Gerade die Aussage, dass Glühlampen- licht sehr angenehm seie (durchaus subjektiv zutreffend), ist verdächtig nahe der Aussage, dass Röhrenverstärker einen besonders angenehmen "warmen" Klang hätten.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

"Rolf_Bombach" schrieb im Newsbeitrag news:496093ae snipped-for-privacy@news.bluewin.ch...

Und es dauerte ewig, bis man raus hatte, warum Transistorverstaerker so grausam klingen und den TIM auf der Spur war. Zuvor haben alle solid state Verstaerkerhersteller stets Kritik zurueckgewiesen wenn man gejammert hat.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

MaWin schrieb:

Nicht alle Transistorverstärker hatten diesen "harten" Klang. Es handelte sich um transformatorlose Endstufen mit zu kleiner Bandbreite und dafür zu hoher Gegenkopplung.

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Peter Thoms schrieb [...]

Hier mal ein Update:

Für weißes Licht entschied ich mich die abgerundete Transistorleuchte 853511 vom "C". Bei Mißfallen von schaue ich mal unter

formatting link
nach accutronic oder 12V-Sets, sie fallen aber deutlich teurer aus, die eventuell mit

12V/E27 LL umgangen werden können.

Bei rotem Licht fiel die Wahl auf zwei fertige verschiedene 1W-Typen Alustar, 40° und 110°. Die 110° bekommt einen Lampenschirm 154943 als Gimmick. Als Vorwiderstand gönnte ich mir einen Zetex1350 BestNr 175973, allerdings deutlich günstiger von "Angelika".

Danke für die Anregungen Peter

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Peter Thoms

Peter Thoms schrieb [...]

Hier mal ein Update:

Für weißes Licht entschied ich mich für die abgerundete Transistorleuchte

853511 vom "C". Bei Mißfallen schaue ich mal unter
formatting link
nach accutronic oder 12V-Sets, sie fallen aber deutlich teurer aus, die eventuell mit 12V/E27 LL umgangen werden können.

Bei rotem Licht fiel die Wahl auf zwei fertige, verschiedene 1W-Typen Alustar, 40° und 110°. Die 110° bekommt einen Lampenschirm 154943 als Gimmick. Als Vorwiderstand gönnte ich mir einen Zetex1350 BestNr 175973, allerdings deutlich günstiger von "Angelika".

Danke für die Anregungen Peter

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Peter Thoms

horst-d.winzler schrieb:

Genau. Die ersten Transistorverstärker waren trafogekoppelt, Treibertrafo, Gegentaktendstufe, Ausgangstrafo. Die hatten nur wenig über-Alles-Gegenkopplung. Die klangen dann halt so gut oder so schlecht wie die Trafos. TIM kam erst mit der massiven Gegenkopplung, spätestens mit der Idee, Opamps a la 741 für Audio zu verwenden. Wenn die in die Slew-Rate-Begrenzung rennen, gibt es zusätzliche Verzerrungen.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Die echten Fans hatten einen 4007UB oder 4049UB als Analogverstaerker davor sitzen, dann klang die Gibson beim vollen Durchzug so wie "frueher".

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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