wo alles aus modernster Erlektronik besteht, stelle ich es mir schwer vor, solch ein Sammelsorium an Signalformen herzustellen. Das ist doch teurer, als eine stabile Spannung zu liefern.
Wenn das Netzteil gescheit entwickelt ist und die Regelschleife nicht alle 60msec einen cholerischen Anfall bekommt, kann das durchaus reichen, um einen Laptop-Akku nachzuladen. Auch der Laptop muss dabei sauber entwickelt sein, also auch mit leicht pulsierender Eingangsspannung zurechtkommen.
So aehnlich entwickeln wir fuer den australischen Markt, a.k.a. "the power grid from hell". Dort koennen selbst in grossen Staedten langfristig ueber 260V aus den Steckdosen kommen. Mit SWER-Leitung in Queensland in der Spitze noch deutlich mehr. Vor zig Jahren hatten sie hoch und heilig beschlossen, das alles zu harmonisieren und dann ... pffft. Die Karibik ist auch immer prickelnd, wenn Felipe morgens ins Regelgestaenge des betagten Generators greift und den sprotzelnden Motor "mal richtig durchpustet", aber die Automaten nicht rausnimmt. Bei Autos nennt man das hier "Italian Tune-up".
Wenn sie altbacken mit Kondensator laeuft, ja. Ueber eine bessere Methode darf ich mich nicht auslassen. Nur soviel, dass es definitiv anders und ohne fetten Elko geht.
Manchmal schon:
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Ich habe PFC auch bei kleineren Netzteilen gesehen und nach Kundenvorgaben hineinentwickelt. Meist weil deren Endkunden das wollten oder weil man davon ausging, dass die Gesetze eines Tages bereits bei niedrigeren Leistungen greifen werden und man dann nicht alles neu entwickeln moechte.
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