Aufnahmerecorder

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begin quoting, Waldemar Krzok schrieb:

Ist schon klar, aber ich könnte mich dafür halt nicht erwärmen (bin auch völlig unmusikalisch). Das ist halt ein Job für andere Leute...

Das Know how ist wohl da.

Ja, kosten die Teile bei Conrad auch ungefähr.

Kostet in gewissem Sinn ein Laptop und die Mikros dazu - das Problem war "zu groß".

Kein HiFi.

Gruß aus Bremen Ralf

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adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
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Ralf . K u s m i e r z
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begin quoting, Christian Lotze schrieb:

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Ei hübsch - prinzipiell geht's also. (Und billig ist das bestimmt nicht.)

Von hoher Übetragungsqualität und Empfindlichkeit steht da aber nichts. Und damit habe ich ein bißchen den Verdacht, daß das eine Lösung auf der Suche nach einem Problem ist: Um Patientengebrabbel aus einem NMR rauszukriegen, kann man auch einfach einen Plastikschlauch mit einem normalen Mikro am anderen Ende nehmen.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

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begin quoting, Klaus Rotter schrieb:

Mir sowieso, ich brauch's nicht... :-)

Soweit hatte ich nicht geblättert. Da fehlen aber die Daten: Es dürfte zwar nicht zu teuer, aber zu schlecht sein. 44,1 kHz sieht schon mal verdächtig nach Rauschen aus. Und die Bandbreite ist dann wohl auch eher bescheidener.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

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begin quoting, Sebastian Z u e n d o r f schrieb:

Bitte gewöhn Dich einfach dran, daß es in Deinem Fach auch noch andere Leute gibt, die Ahnung haben. Ich gehöre zwar nicht dazu, aber die gibt es trotzdem.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

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begin quoting, Alex Wenger schrieb:

Und für unter 100 Euro wäre der Preis auch gut. Kostet aber das Doppelte. Und das ist nicht nur für mich nicht so ganz nachvollziehbar.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

nun ja. Höher als der Arsch kann man nicht springen. Für die Qualität muss man halt etwas bezahlen. Karte mit etwas mehr Dynamik, ohne Brummen und sonstigen Schönheiten kannst du nicht mal für den hunderter basteln. OK, es geht, wenn du dir die wichtigsten Bauteile von den Firmen als Muster schenken lässt. Aber es ist eine Bastelei. Und für 2x pro Jahr in Sporthallen+Dorffestkonzert ist eine Laptoplösung sehr wohl eine Alternative, wenn man einen Laptop hat und nicht zu viel investieren möchte. Wenn die Ansprüche dann gewachsen sind und die Auftrittfrequenz wächst, dann vielleicht doch eine Muster-Aufnahme gemacht werden soll, dann hat man die Mikros schon und kann in eine bessere Aufnahmemöglichkeit investieren.

Waldemar

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Waldemar Krzok

immerhin CD hat eine anständige Qualität und ist meistens ausreichend für einen humanoiden Hörer. Da reichen wohl 44.1kHz. Kurz und knapp: du suchst einen Ferrari mit Rolls-Royce Qualität für den Preis eines Dacia Sandero mit Abwrackpremie. Viel Spaß dabei.

Mit 44.1kHz erreichen gute Systeme 90dB Signal-Rauschabstand bei mindestens

16kHz Bandbreite. Das menschliche Ohr hat zwar ca 120dB Dynamik, aber es ist etwas getrickst. Die Dynamik ist im Moment ca 60-70dB, aber eine Art AGC verschiebt den Bereich je nach Bedarf. Ein Erwachsener hört die Frequenzen über 12kHz kaum (d.h. die meisten hören es nicht), beim guten Gehör geht es etwas höher (auch über 16kHz), aber hier kommt auch zu Maskierung, wenn höhere Signale bei niedrigen Frequenzen reinkommen.

Ausserdem mp3 ist HiFi. Je nach dem welche Norm du benutzt :-)

Waldemar

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Waldemar Krzok

Ralf . K u s m i e r z schrieb:

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in einem Schweizer Shop stand was von ca. 4000 CHF also ca. 2700?

unter

ist das Produkt, Handbuch mit Daten unter

Die Daten mußt Du selbst beurteilen, mir sagt das alles nix, ich hab das aus anderen Gründen vor ein paar Monaten mitbekommen.

Gruß, Christian

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Christian Lotze

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begin quoting, Christian Lotze schrieb:

Aua...

Der Frequenzgang sieht gut aus, aber ist es nicht ziemlich umempfindlich? 15 mV/Pa bedeutet 15 mV bei 94 dB; bei einem Rauschabstand von 50 dB ist es also schon bei 47 dB "taub". Kein Problem, wenn man direkt reinspricht, aber das Ohr dürfte Sprache, hinreichenden Rauschabstand vorausgesetzt, bei 20 dB problemlos verstehen können.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

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begin quoting, Waldemar Krzok schrieb:

Quatsch. Das ist im wesentlichen eine Frage der Stückzahl. Vor ein paar Jehren hättest Du mit dem Argument erzählen können, eine Digitalcamera unter 1000 E könne nichts taugen - heute kriegst Du sie für ein Zehntel.

Die Teile werden künstlich teuer oder schlecht gemacht, oder glaubst Du ernsthaft, rauschärmere Verstärker und einen Faktor 3 höhere Abtastraten (und nichts anderes macht den Qualitätsunterschied aus) wären wirklich teurer? Das nennt man Marktdifferenzierung und ist ein altbekanntes Instrument, künstlich Monopolpreise durchzusetzen.

Fällst Du auf sowas noch rein?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

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begin quoting, Waldemar Krzok schrieb:

Falscher Fehler: Die Wiedergabeabtastrate hat wenig mit der Aufnahmeabtastrate zu tun. Beim Aufnehmen braucht man hohes Oversampling, um hinsichtlich noise reduction Statistik machen zu können - anschließend kann man die Abtastrate natürlich runterrechnen und verlustlos Datenkompression machen. Die CDs werden nicht mit 44 kHz gemastert.

Du läßt Dir immer Golfs zu Rolls-Royce-Preisen andrehen. Viel Spaß dabei.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Am 22.09.2009 08:40 schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Naja, Du fällst ja auch drauf rein, dass man mit 192kHz automatisch Studioqualität hat und jede CD übertrifft. Das nennt man Marketing und ist ein altbekanntes Instrument, künstlich Schrottprodukte durchzusetzen.

Grüße, Niko

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Nikolaus Riehm

Am 21.09.2009 21:33 schrieb Reinhard Zwirner:

"Eine weitere Anwendungsmöglichkeit liegt im Bereich der nicht detektierbaren akustischen Überwachung."

Ja, bei so 'ner Formulierung lacht der Schlapphut! ;)

Grüße, Niko

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Nikolaus Riehm

Der grummelt eher darob, daß eine für ihn schon längst verfügbare Technologie nun "public domain" wird...

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Nikolaus Riehm schrieb:

a doch

mende

Bestrahlen die nicht die Fenster mit Mikrowellen wenn sie die entsprechenden R=E4ume abh=F6ren wollen?

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

15mV/Pa wäre an sich nicht das Problem, das ist ein durchaus üblicher Wert. Allerdings ist ein Rauschabstand von 50dB ziemlich mickrig. Aber der Zweck des gezeigten Teils liegt ja nun durchaus woanders als bei der Aufnahme von hochdynamischem Material mit sehr leisen stellen. Beim MRT wäre mir das jedenfalls egal :-)

Zuendi

--
F: Was ist ein Mathematiker?
A: Ein Gerät das Kaffee in Behauptungen umwandelt.

Die Partyband vom Niederrhein: http://www.stimmtso.net
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Sebastian Z u e n d o r f

Bis vor ein paar Jahren war es durchaus üblich, durchgängig

16bit/44.1kHz zu benutzen - und zwar von der Aufnahme bis zum Mastering. Einerseits gab es lange Zeit nicht viel anderes, andererseits war man der Meinung, das würde reichen. Inzwischen weiß man das besser, zumindest 24bit/96kHz darf man wohl mehr oder weniger als Industriestandard betrachten.

Zuendi

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Der Kunde steht immer im Mittelpunkt - und damit im Weg.

Die Partyband vom Niederrhein: http://www.stimmtso.net
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Sebastian Z u e n d o r f

Das habe ich nicht bestritten - ich weiß nicht, warum _Du_ Dich jetzt auf die Füße getreten fühlst, denn ich schrieb lediglich, dass eine vorgegebene Qualitätsanforderung entsprechendes Material (und Know How) voraussetzt. Fakt ist nunmal, dass (professionelle) Audiotechnik ein relativ kleiner Markt und entsprechendes Material daher auf Grund relativ kleiner Stückzahlen recht teuer ist. Im Gegensatz zu Consumer-Kram wie "normalen" CD-Playern gehen da eben keine Millionenstückzahlen durch.

Zuendi

--
"Kaffee? Du sagst Kaffee dazu? Das war hochraffiniertes 
 Industrie-Koffein in einer kandiszuckergepufferten Lösung."
        -- Dietz Proepper in d.a.s.r.

Die Partyband vom Niederrhein: http://www.stimmtso.net
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Sebastian Z u e n d o r f

Reinhard Zwirner schrieb:

Hallo,

allerdings nennt da Sennheiser nur Einsatzbereiche für die ihre HF-Kondensator Mikrofone nicht geeignet wären. Ob die optischen Mikrofone auch mit der Aufnahmequalität der HF-Kondensator Mikrofone konkurieren könnten?

Bye

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Uwe Hercksen

Schon das hier gesehen:

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Gru=DF J=FCrgen

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underwood

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