(Atmel-) Mikrocontroller: Interrupts und "lange" ISRs

Nein, FORTH ist immer Interpreter und Compiler, wenn man nicht will, dass

verrammelt (also das Eingabe Prompt) und wenn man das in ein kleines ROM/

Assembler wegmachen und nur noch der Inner Interpreter bleibt drin.

das TARGET, das Target kann, muss aber nicht kastriert sein.

Ganz spannend wird es im Umbilcal-Mode (Nabelschnur Mode), dann ist die gesamte Umgebung auf dem Host und im Target ist ein kleiner Inner-

heute USB, Ethernet, LAN, WAN...) bedient wird, Du hast also sowas wie Compiler Interpreter auf Host und Target verstreut. Wenn Du dann noch

Lutzi ab. Das Target ist dann voll unter Deiner Fuchtel und klomuniziehrt mit Dir, jedenfalls solange Du die Sache im Griff hast. Wenn nicht RESET :)

Das ist unglaublich komfortabel und produktiv, Du merkst die meisten Fehler sofort und kannst sie ausbessern, noch bevor Du den Faden/Gedanken verlierst. Mit Edit/Compile/Link Orgien haste meist nicht mehr im Kopp, was gerade wichtig war und suchst Dir nen Wolf, weil der Linker Dich gelinkt hat. NO-MEN ist O-MEN,

CODE END-CODE sind Deine Freunde. Dann die jeweiligen Startadressen in die IR-Vectoren oder was auch immer setzen und feddich is die Laube.

Du kannst auch langsame Sachen zum Versuch mal in HLL schreiben, bissu

Sh, auch Paralell Faden FORTH 1.

Wolfgang

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ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
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Wolfgang Allinger
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Am 15.08.2019 um 23:18 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Aber wie schon geschrieben: Einfacher ist es, solche Dinge in eine Idl-Routine zu verlegen, d.h. das Programm besteht aus einer Hauptschleife in der zeitunkritische Dinge zyklisch abgearbeitet werden und INT-Routinen, in denen der Rest passiert. Eine INT-Routine kann dann ein Flag setzen, mit dem der Hauptschleife signalisiert, dass etwas berechnet werden soll.

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Stefan

Am 15.08.2019 um 09:27 schrieb Rainer Knaepper:

PC. Oder wie verschickst Du Deine Mail? ;-)

Abgesehen davon habe ich auch schon einen LA mit einem Arduino und LCD Display programmiert, liegt ja beides hier herum.

interessehalber die 20-30? zu investieren.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 16.08.2019 um 06:56 schrieb Stefan:

Das verstehe ich nicht. Es liegt doch weniger am Prozessor als an der reentrant Programmierung des Handlers.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

mit dem entsprechenden Fabrikaten der Hersteller kompatibel ist.

Extras (serielle Dekodierung etc.) wie bei Rigol freigeschaltet habe ;-)

-- mit freundlichen Gruessen/ best regards Joerg Niggemeyer Dipl.Physiker WEB:

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Joerg Niggemeyer

Am 16.08.2019 um 09:06 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Da wurde der jeweils aktivierte INT wieder scharf geschaltet, wenn ein

konnte der folgende INT verloren gehen.

Mit AVR habe ich sowas nicht gemacht weil ich den eh nur in C

Beim STM32 muss/kann man auch in "C" das entsprechende Flag selber frei

reentrante Routinen zu schreiben. Hab ich bisher vermieden.

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Stefan

Der Einsatz von 3V3 uCs ist nicht wirklich ein Problem, bzw. der Mangel an Auswahl von 5V ARM, ein eventueller extra LDO 5->3.3 MIC5504 kostet in der Apotheke nur 0.07 cent (bei 100st)

verlangt ;-)

mit z.B. adjustable LDO AP7330

5V uC dazu nehmen - insbesondere wenn z.B. bei automotive einige ICs ein Enable von min. 4.5V haben.
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mit freundlichen Gruessen/ best regards Joerg Niggemeyer Dipl.Physiker 
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Joerg Niggemeyer

Man kann ja kurz vorher anrufen *duck*

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Hans-Peter Diettrich schrieb:

Heute kannst du mit dem Oszi surfen und mailen, viele haben ein

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 21.08.19 um 20:39 schrieb Rolf Bombach:

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Gerhard Hoffmann

Gerhard Hoffmann schrieb:

erwartetem Telegram ein, bis entweder das Telegramm empfangen wurde oder die max. Wartezeit abgelaufen ist.

ein Telegramm wartet und nach Empfang eines Telegramms wieder im Zeittakt weiterarbeitet. So ist es bei 2 meiner kleinen Wetterstationen implementiert.

- Heinz

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Heinz Saathoff

[ ] Du hast verstanden.
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Andreas Neumann

ein einzelnes Ding sein, aber er besteht aus einer ganzen Anzahl von Komponenten, die durchaus unterschiedliche Aufgaben haben.

Den Demodulator braucht man zum Nachsehen z.B. schon nicht mehr, falls du das Wort schon mal aufgeschnappt hast, und was nach dem Demodulator kommt sowie nicht.

Oder wenigstens ein drahtloses Telefon in der Hand gehabt? Wie lange kannste telefonieren? Wie lange kann so ein Ding standby sein?

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Gerhard Hoffmann

Funksignal kommt. Du bist so klug, ich bewundere dich. Damit kannst du zu Siemens gehen. Wo ist dein Patent? Ach, warte mal...

noch.

Und bei Siemens haben sie den Demodulator auch noch dazu gebraucht um das Startbyte zu erkennen, wie lame.

Nein, ich habe mein Diplom auf der Kirmes geschossen, und die Amateurfunklizenz gleich mit dazu.

Jaja. Du bist so klug. Not.

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Andreas Neumann

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