ATmega328p an 32 kHz

Am 21.02.2017 um 14:38 schrieb Andreas:

RC-Oszillators zu kompensieren, indem man hin und wieder mal einen

Stefan

man sich einen extra g-Sensor sparen :) Das gilt als Startzeitpunkt. Ab da

Baudrate eher nicht mehr gebraucht wird.

Kenne ich mit RTX2000 und Marc4

RTX2000 zur optischen oder Radar Endanflugkontrolle. Aber da gabs Batterien.

verballert. Dazu kam, das Harris seinerzeit die komplette Entwickler und Tester gefeuert hat. Sie wollten jeden Cent sparen und bei MIL und NASA grosse Kasse machen. Die Dinger gabs auch in RadHard.

Einige 100 Tausend RTX schmoren wohl noch (heute?) unter Schutzgas, aber

hatten als Spezis schon bessere Jobs... Ich hab als Consultant in D auch etwas dran verdient :)

Auch das Problem mit Software Fehler war nicht wirklich eines. Bumm und

Wolfgang

Stefan schrieb:

Ja, wie ich ja bereits am Montag in diesem Thread schrieb, gibt es sogar eine App-Note (AVR055) von Atmel, die genau dieses Vorgehen beschreibt.

RC-Oszillator anhand eines empfangenen Sync-Bytes auf der seriellen Schnittstelle nachzujustieren.

Christian

Am 26.02.2017 um 10:01 schrieb Stefan:

Exakt. Und das ist sogar wirklich notwendig, denn mit 1MHz Takt beispielsweise, trifft man keine Standardbaudraten. Mit Hilfe des

baudratenfreundliche 921,6kHz ziehen. In der beschriebenen Anwendung

(INT0||RXD) aufgeweckt wurde. Dieser Abgleich der Oszillatorfrequenz ist

bit: 57600 x 2 = 115200) zu erreichen. Geht sicher auch mit dem Baudratenteiler, aber aus irgendeinem Grund, der mir jetzt nicht mehr

Andreas

Hermann Riemann schrieb:

Schwerkraft reicht:

Marc

Olaf Kaluza schrieb:

nicht selbst probiert:

Marc

Ih..das ist ja in der doofen Paraguay-Sprache. :-)

Bei mir sieht es jetzt so aus:

Ich bin gerade dabei einen anderen Temperaturfuehler (Diode/Transistor) zu adaptieren.

Laeuft auch schon. Damit kann ich dann irgendwo (z.b an mein Motorrad) einen Transistor dran schrauben und darueber die Temperatur messen.

Schade ist leider das man keine kuerzeren Messintervalle wie 10s einstellen kann. Ich hatte gehofft das die aktuelle Begrenzung durch die Originalsoftware kommt. Leider ist dem aber nicht so.

BTW: Der AD-Wandler im Logger akzeptiert Eingangsspannungen von 0.25V bis 2.95V. Liegt man ausserhalb so gibt das Display im Logger ERR aus und der Logger speichert 888.8Grad.

Oh..vielleicht kann einer das hier gebrauchen: /*******************************************************************/ /* Rechnet Temperaturwerte in Einganspannung AD-Wandler um */ /* Dabei wird auch die Linearisierung des NTC wieder rausgerechnet */ /*******************************************************************/ double datalog::temperatur2voltage(double x) { return ( 0.0000028464 * x*x*x - 0.00019211 * x*x - 0.02815 * x + 2.3234 ); }

Olaf

Am 26.02.2017 um 12:40 schrieb Christian Zietz:

Einschalten einmal ein Zeichen vom Terminal an den Controler senden. Ich meine, das war ein . Der 8052 hat dann mit derselben Baudrate geantwortet. Dazu wurde aber nicht die Frequenz des Oszillators

Stefan

Joerg schrieb:

Am 01.03.2017 um 20:02 schrieb Rolf Bombach:

Es gibt vielleicht auch Personen,

auf einen 500 W Windows PC mit 100 W Monitor ablesen.

Hermann der fragt,

windows statt Linux (raspberry pi) voraussetzen.

Am 02.03.2017 um 10:19 schrieb Hermann Riemann:

Guckst du hier:

Hergen

Am 02.03.2017 um 10:40 schrieb Hergen Lehmann:

Toll. Vielen Dank.

Hermann

Am 02.03.2017 um 11:19 schrieb Hermann Riemann:

Informationen zum Protokoll gibts nicht, basta. :-/

passende Treiber zumindest soweit ansteuern, das man aus eigenen Programmen heraus dokumentierte Befehle im (ASCII-)Klartext senden und

Hergen