ATmega328p an 32 kHz

Am 24.02.2017 um 13:00 schrieb Hermann Riemann:

Das war auch mein erster Gehversuch mit einem Netzwerk :-) AFAIR habe ich das ohne Verbiegen geschafft.

Jedenfalls hatte der eine phantastische Grafik-Bibliothek, die ich mir unbedingt anschauen wollte.

Den hatte ich auch, schon im Beta-Test :-)

Standard-Bibliotheken waren noch etwas vermurkst, wie im decompilierten Quelltext leicht zu erkennen war. Auf dem PC waren die Bibliotheken jedenfalls besser implementiert.

Zu der Zeit habe ich mir extra einen PC angeschafft, um Geld zu

komfortabel auf dem ST geschrieben habe.

Zuvor hatten sich Atari und Amiga Besitzer schon darauf geeinigt: Auf einem Profi-Computer braucht man viel Zeit und KnowHow, um etwas zu implementieren, was man auf einem Homecomputer eben mal so nebenbei macht :-]

Am schlimmsten waren unsere DG Maschinen, deren Editor *noch*

viel Geld ausgeben durfte :-(

PC-Hardware abgehalten. Mit SuSE Linux habe ich dann doch einige Zeit gearbeitet, bis es open source und prompt unbrauchbar gemacht wurde :-(

Heute verwende ich Linux allenfalls in einer VM, und das mitgelieferte

ich bei W2K oder XP bleiben, wegen Delphi-Programmierung. Lazarus hat sich leider langfristig als keine brauchbare Alternative herausgestellt.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich
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Am 21.02.2017 um 13:22 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Wobei ich nicht sicher bin, wie weit man die auch kombinieren kann.

Ich denke z.B. an einem Arduino, der Maus oder Tastatur emulieren kann. Kann der auch gleichzeitig Maus und Tastatur und eventuell

bei Voreinstellung und raspberry pi.

Bei den Arduinos rasperry pi etc blicke ich bei RX und TX

und einer Beziehung nicht durch: wie weit wird diese serielle Schnittstelle noch genutzt?

bei USB-Bereitschaft RX und TX nicht benutzen

Hermann der schon daran denkt, zu jeden aktiven raspberry pi

--
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Hermann Riemann

Aachen.

Da ich gleichzeitig zwei Atari ST im Gebrauch hatte, habe ich

Stiftplotter programmiert.

Die beiden Ataris und den Plotter habe ich auch noch... (Wahrscheinlich wegen zuviel Platz im Keller.)

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Juergen Roesener

Am 24.02.2017 um 13:00 schrieb Hermann Riemann:

Was ist C anderes als ein High-Level Assembler? :-]

Auf der pdp-11 brauchte ich keinen C Compiler, da konnte ich C Quellen

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 20.02.2017 um 23:37 schrieb MaWin:

Fehler auftreten.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 24.02.2017 um 15:06 schrieb Hermann Riemann:

Im Prinzip ja ;-)

Controller von COM auf HID Emulation umprogrammieren. Ein USB Port kann ja immer nur eines der vielen Protokolle implementieren, oder man

Kritisch bei den kleinen Arduinos sind eigentlich nur Bibliotheken, die Timer benutzen, denn die sind auf einem Uno (328) Mangelware. Beim Mega (2560) sind es deutlich mehr, auch mehr serielle Schnittstellen, aber da gibt es dann auch Controller mit noch weit mehr Komfort.

und gedebugt, und damit ist eine (meist die einzige) Hardware-UART schon fest vergeben. Zum RasPi kann ich nichts sagen, aber das ist ja auch eine ganz andere Liga.

Wenn man an mehrere USB Ports denkt, dann sind die kleinen Arduinos

(Ethernet...) werkeln sowieso Prozessoren, welche einen kleinen Arduino

Wer mehr braucht als digitale und analoge Sensoren, und damit LED oder

man dann in einem Wechsel des Controllers ziemlich auf diese Firmware

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 24.02.2017 um 14:52 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Nein, war es sicher nicht.

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Oben neben dem GFA-Basic 3.0

Dieser compiler machte keine Probleme. Nur Gleitkomma konnte er nicht richtig,

Auf Atari ST habe ich zu der Zeit mein Text mit Tempus geschrieben.

Meine ersten PCs mit 286 CPU habe ich mir angeschafft, weil er Atari ST praktisch keine gut Schnittstelle zum Elektronik basteln hatte. ( Und wegen veralteter Grafik) Der PC war da besser ausgestattet.

Geld bekam ich ausreichend wegen software Arbeiten auf mainframes. Private Rechner dienten und dienen eigene Interessen. ( z.B. Zielrichtung Robotik)

MS-DOS habe ich praktisch nur zum spielen verwendet. Win 3.1 keinen programmtechnischen Nutzen.

Beruflich hatte ich brauchbare Editoren. Da sich allerdings viel Nutzer einen Rechner teilten,

zwischen Eintippen von Buchstaben und erscheinen auf dem Bildschirm.

EDLIN erlebte ich auf einem DOS-Kurs.

Heutzutage schlage ich mich mit emacs, kate, gvim und vi herum.

Die wichtige hardware (Monitor Grafikkarte etc) hat ja mal bei ausreichender Auswahlkriterien gut funktioniert. Grafiktreiber, GUI etc machen heutzutage mehr Probleme. Weniger wichtige hardware wie webcam, TV-Karte, USB-DFC77 funktionieren eher schlecht oder garnicht.

Was allerdings gut zum Basteln ist, ist die interne Linux-Beschreibung (Treiber). Zwar nicht so einfach wie bei Atari ST,

um etwa von meinen Programmen aus mit Elektronik zu kommunizieren.

Seit SuSE 4.2 habe ich zum programmieren fast nur Linux mit SuSE verwendet.

bis es open source und prompt unbrauchbar gemacht wurde :-(

Mit VM kam ich nicht zurecht, und das multiboot ging unter OS/2 ( windows 9*, Linux 0.999) hervorragend, Kombination SuSE und windows 9.* gut. Ab XP habe ich nur Rechner mit einem OS.

Neue Rechner haben bei mir kein windows mehr. Meine aktiven intel Kisten haben SuSE, auf raspberry pi raspbian, auf Odroid Ubuntu wobei raspberry pi und Odroid noch nicht verwendet wurden. Sie sind wie Arduino noch Baustelle.

Beruflich mache ich fast nichts mehr. Delphi kenne ich nicht. Programmieren tue ich meist in Python3, etwas (Grafik..) in C

Pascal und Java sind ausgeschieden.

Bei Arduino steht noch Assembler an.

Ein Grund Elektronik selber zu steuern

was passiert, wenn ich den Funk wie auf Tonband aufnehme und ein paar mal abspiele.

Hermann der ioT nicht traut,

--
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Hermann Riemann

Am 24.02.2017 um 15:13 schrieb Hans-Peter Diettrich:

carry bit. status Register. interrupt, IO-Adressen und Spezialregister, root-mode ..

Eigentlich nicht. Das ist Sache des jeweiligen compilers.

auch komplizierter Befehle verwendet werden. Bei etlichen compiler wird auf Geschwindigkeit beim Ablauf geachtet. Irgendwelche komplizierten Maschinenbefehle

was langsamer ist als komplette 32 oder 64 bit Lade und Speicher Befehle.

Hermann der mit intel leben kann.

--
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Hermann Riemann

Am 24.02.2017 um 15:10 schrieb Juergen Roesener:

Fertigrechner waren damals mir zu teuer.

Ich hatte 3 (ST+, STM und STE)

Ich nur einmal. Gfa-Basic habe ich nur kurz ausprobiert. Sowie Forth und Pearl.

Soweit ich mich erinnere, war die Lizenz nicht an Rechnerzahl sondern an die Benutzerzahl gebunden.

Ich hatte einen Watanabe miplot. Auf dem hatte ich einen Faserstift zum Zeichnen von

zu vermeiden. ( Noch mit 8-bit CPU Platinen-Rechner)

Eine Europlatine habe ich so hergestellt.

und Preller beim Aufsetzen sind als Punkte erkennbar.

Ich habe meine Ataris und meinen Plotter (etliche Drucker, ZX81, Monitore ..)

Hermann fragend, wann es zum Leiterbahn zeichnen mit 3D-Drucker leitende und nicht leitende Filamente gibt.

--
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Hermann Riemann

Hermann Riemann :

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Sogar mit shop

M.

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Matthias Weingart

Applikationen, aber ausser MAX232 etc. hab ich von denen nie was eingesetzt, wenns von woanders keine second source gab.

musste.

Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 

ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
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Wolfgang Allinger

Am 24.02.2017 um 14:15 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Auch mit Erd- bzw Brummschleife? ;-)

--
---hdw---
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horst.d.winzler

Am 24.02.2017 um 16:48 schrieb Matthias Weingart:

Ich habe in der neuen make-Zeitschrift von Heise etwas mit Graphit(Bleistift) Malverbindung gelesen.

wenn die Haltbarkeit durch Kleber bewerkstelligt wird.

Hermann

in einer Druckhalterung von 3-Drucker einzuklemmen,

in einer weiteren Halterung + normale Filamente zum kleben und isolieren.

--
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Hermann Riemann

Das schrieb ich NICHT!

Wolfgang

--
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Wolfgang Allinger

Ist das dann ROHS-konform?

cu Michael

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Michael Schwingen

Am 24.02.2017 um 16:28 schrieb Hermann Riemann:

Darauf kann man auch verzichten.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 24.02.2017 um 17:14 schrieb horst.d.winzler:

Die Datenkabel (39 adrig) waren abgeschirmt und einseitig am Rechner

Angeblich konnten bis zu 4V auf der Masseschiene rund um die Halle

hat ;-)

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 24.02.2017 um 17:14 schrieb horst.d.winzler:

Sowas mach man doch nicht! ;)

--
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Hartmut Kraus

Am 25.02.2017 um 09:07 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Wenn ich an Arduino, und gleichartige CPUs denke,

Vielleicht auch auf Grafikkarten

einen Funktionsaufruf wegen Wechsel zu Assembler ersparen.

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Hermann Riemann

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