Arduino IDE

auch beim ATmega, wenn es z. B. um schnellere A/D-Konvertierungen, komplexe Interruptsteuerungen, usw. geht.

Volker

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@:  W E B 2 0 1 7 at B A R T H E L D dot N E T 
3W: www.bartheld.net
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Volker Bartheld
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Bits setzen bzw. MCU Hardware konfigurieren, IR Management geht auch aus C heraus. Assemblercode kann auch in C eingebunden werden.

Manchmal ist es ratsam, den erzeugten Code des Compilers anzusehen, falls man meint, er sei fehlerhaft. Dann kannst Du ebenso gut erkennen, ob eine Optmierung besser abgeschaltet wird. Meistens sitzt die Fehlerquelle jedoch vor der Tastatur.

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mit freundlichen Gruessen/ best regards Joerg Niggemeyer Dipl.Physiker 
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Steinbecker Muehlenweg 95, 21244 Buchholz idN,  Germany 
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Joerg Niggemeyer

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

Mit anderen Suites funktioniert das sogar zuverlaessig.

Daran glaube ich in diesem Fall weniger, weil es etliche recht intelligente Ingenieure waren, nicht nur einer. Mit anderen Design Suites funktionierte es dann ja auch praechtig.

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Regards, Joerg 

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Joerg

Das derzeitige und die naechsten sechs Projekte sind alle fast rein analog. Ab SPI-Schnittstelle darf ich an die Kunden-Teams uebergeben, die koennen sich dann mit Compiler Suites, Prozessoren und dergleichen rumschlagen. Das ist eine echte Wohltat.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

mit deinen Studis und deswegen ist Arduino gesetzt (i.e., weil Devboards

Dieser ganze Arduino-Kosmos ist doch ziemlich ramschig und macht vieles

programmiert. Die ganze "Magic" ist echt zum Davonlaufen.

Johannes

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>> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt? 


Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
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Johannes Bauer

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Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es. 

Profiklaus in d.r.f.
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Eric Bruecklmeier

Hi Johannes,

Aus meinem Herzen geschrieben... Was an Arduino toll ist, ist die

findet. Um mal schnell was zusammen zu clicken ist das schon nicht schlecht. Allerdings ist die Kehrseite der Medalie auch die, dass Bibliotheken in Umlauf gehen, die ziemlich unausgegohren und noch viel

versteht, was drin passiert, sind sie auch hilflos dem ausgeliefert.

die freie Wildbahn gelassen werde. Leute die gerade programmieren lernen schauen sich den Stiefel ab und meinen, sich daran auch noch ein Vorbild

das doch da auch so gemacht... Muss dann doch gut sein...

Das habe ich auch nie verstanden, warum es einfacher sein soll, die

ein Sketch sein muss, eine main in setup und loop aufgeteilt sein muss... Wirklich einfacher wird es dadurch auch nicht. Ich hab ja nichts gegen den Ansatz, dass man etwas so machen will, dass man nicht unbedingt ins Datenblatt schauen muss. Aber wenn man es so macht, dass es dadurch komplizierter wird, wenn man je mal ins Datenblatt schauen will...

Marte

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Marte Schwarz

Uuuuh, sassy!

Ist aber halt nun mal so, dass man am effizientesten Tipps geben kann, wenn man ein bisschen Hintergrundwissen hat.

Sorgen mache ich mir nicht um dich. Aber sehrwohl, ob eine weitere

Cheers, Johannes

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>> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt? 


Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
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Johannes Bauer

Am 04.03.2018 um 18:33 schrieb Johannes Bauer:

-- Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es.

Profiklaus in d.r.f.

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Eric Bruecklmeier

DSL-Modem usw. in den hinteren drei Vierteln eh immer gleich aus, nur die Frontends machen noch den Unterschied. Da ist bei der Hardware immer mehr Standardzeugs, Controller/DSP an ADC/DAC dranflanschen, langweiliger Kram.

Bei den Frontends und bei der Stromversorgung, da zeigt sich dann dennoch schnell, wer es kann, und wer nur stumpf nach Schema f weitermacht wie weiter hinten und dann halt beschissene Signale

-ras

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Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056 
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Ralph A. Schmid, dk5ras

SDR scheint noch nicht ganz an die Analogtechnik heranzukommen. Ich habe ein Baofeng UV-B5, was m.W. zu einem Teil auf SDR-Techniken basiert. Das wurde im Yellowstone Nationalpark von einem alten analogen Kenwood Geraet nass gemacht.

Ernsthafter Ultraschall wie in der Medizintechnik ueblich geht mit SDR nicht. Da ist alles voll Echtzeit, zig MHz Bandbreite mit dutzenden Kanaelen simultan.

Das geht bereits bei TDR im 100psec Bereich los, kann man nicht digital machen. Schon gar nicht, wenn die Hardware in der Produktion unter $10 liegen muss. Oder das Front End fuer ein GHz-Oszilloskop. Den Auftrag musste ich aber ablehnen, weil voll. Waere ein Leckerbissen gewesen.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Da liegt wohl das Problem, wobei einige Sachen irgendwie als "Grundbibliothek" in der Arduino Umgebung bereits drin sind.

Das ist heutzutage schick. Gestern am Flugplatz wollte ich einen grossen Cappuccino haben, mit Eis drauf. Der hiess dann "Frappuccino" und gross heisst natuerlich nicht mehr "large", nein, es heisst jetzt "venti". Da muss man erstmal drauf kommen. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass hier die roemische Armee einmarschiert waere. Die wurden ja verkloppt, als sie in Gallien ankamen.

Ein Shield war fuer mich bisher immer ein EMV-Bauteil, ein Blech unter einem SUV oder ein Teil einer Ritterruestung. Bis ein Kunde mit diesem Arduino-Krempel ankam.

Wie auch immer, den Arduino-Leuten muss man zugute halten, dass sie viele junge Leute ueber die Maker Scene in die Beschaeftigung mit Hardware gebracht haben. Irgendwer muss ja weitermachen, wenn wir in den Ruhestand gehen und da sieht es ansonsten echt duerre aus. Von den Unis kommt in der Hinsicht nicht mehr viel.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Nee, nee, Freundchen.

Du willst kein konstruktives Feedback, sondern lediglich ein bisschen Mitleid und Rumflennen ("armer Eric muss Arduino verwenden, sniff"), aber helfen lassen willst du dir ohnehin nicht. Stattdessen erfindest du bei jedem Versuch dann irgendwelchen obskuren Randbedingungen, die du

das Zeitverschwendung ist.

Cheers, Johannes

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>> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt? 


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Johannes Bauer

Und beim Pi ist es ein "hat"...aber wenn man mal die Nomenklatur

bleiben, die meiste Zeit verkacken bei uns die Leut', irgendwelche obskuren Displays zum Laufen zu bekommen, wegen irgendwelcher

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

SDR ist da eine sehr hochtrabende Bezeichnung, es ist ein RDA1846 drin, ein Billig-Funk-ASIC. Und auch damit kann man recht gute

vorstellen kann. Ebenso die zivile MOTOTRBO/DMR-Technik. Die machen

das Sendesignal sieht halt auch aus wie aus dem Lehrbuch, und nicht

Was soll das sonst sein, wenn kein SDR? Fetter DSP, fette Wandler...

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

evtl. nix, aber trotzdem beeindruckend...

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Eric Bruecklmeier

Hochspannungsmultiplexer, Vorverstaerker mit pro PRF repetierendem waehlbaren Gain Slope, dann schnell und vor allem Glitch-frei schaltbare Delay Lines, fetter Crosspoint Switch, Summierer, dann erst ADC. Die langsameren haben zig ADC hinter den Vorverstaerkern und machen die Verzoegerung und so weiter digital. Groesse Materialschlacht mit FPGA. SDR wuerde ich sowas nun wirklich nicht mehr nennen und es ist auch nicht vollkommen frei software-konfigurierbar wie es SDR ist.

Bei TDR ist es noch extremer. Pulser, Dioden-Sampler und so. Erst nach viel Averaging geht das in einen (langsamen) ADC.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

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