Arduino IDE

Dass separate Prozesse sich gegenseitig beeinflussen und sich dabei in der

dieser IDE.

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Reinhardt
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Reinhardt Behm
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Am 28.02.2018 um 12:02 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Debian Linux 7.irgendwas, IDE 1.8.1

Gregor

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X-ggl-piss-off: yes
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Gregor Szaktilla

Der uC hat die Anforderungen bisher immer geschafft. Die IDE war das Problem.

Das geht oft nicht, weil jeder Cent umgedreht werden muss. Nicht bei jeder Produktentwicklung kann man einfach einen uC waehlen, der garantiert locker ausreicht. In Extremfaellen muss man mit einem chinesischen 4-Bitter hinkommen, wo es mit normalen Compiler Suites allerdings eh vorbei ist.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 28.02.2018 um 16:22 schrieb Joerg:

Glaubst Du eigentlich selber an den Unsinn den Du hier verbreitest?

erleichtert ggf. die Entwicklung, da die vorkommenden Arbeitsschritte wie

mit Atmel-Studio (eine IDE) nicht hinbekommt "ein Register im ATMega zu beschreiben", wird es auch ohne IDE nicht.

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 28.02.2018 um 14:13 schrieb Marte Schwarz:

bekanntlich beim Essen.

nun finde ich es aber ganz schick, die WEMOS Boards unter der gleichen

leben, auch wenn mich Manches fast in den Wahnsinn treibt ;-).

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Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es. 

Profiklaus in d.r.f.
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Eric Bruecklmeier

Nicht glauben, wissen.

Es war faktisch so, dass _dieselbe_ Routine unter Arduino IDE nicht lief und unter einer gescheiten Suite lief.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 28.02.2018 um 17:03 schrieb Bernd Laengerich:

Deine Aussage passt vielleicht zu den Durchschnittsanwendungen, wenn es dann aber mal anspruchsvoller wird trennt sich die Spreu vom Weizen.

Gerald

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Gerald Oppen

Am 28.02.2018 um 20:02 schrieb Gerald Oppen:

mache. Insgesamt gibt es bei der Embedded-Programmierung deutlich mehr Fallgruben als es sich der "normale" Applikationsentwickler gemeinhin vorstellt.

toolchain mit make, avr-gcc und -as, ld, u.A. auch Atmel Studio. Andere Compiler wie IAR oder Rowley Crossworks (Keil macht AFAIK kein AVR, aber

haben ggf. weniger, mehr oder andere Fehler, je nach Version), aber das

gcc und as, mit den selben Schaltern aufgerufen, aus dem gleichen Source unterschiedlichen Code produzieren und dabei magisch "erkennen", ob sie von einer IDE, von Hand oder aus einem makefile von jenkins aufgerufen werden.

Die Arduino-IDE erlaubt keine direkte Steuerung der buildparameter (sie sind in den Konfigurationsdateien hardware/platform.txt,

projektspezifischen Einstellungen weniger geeignet, das schrieb ich ja

ein makefile ausweichen und dabei Arduino Builder oder Arduino-Makefile

"Die IDE" macht keine Codeoptimierung, das macht, wenn man es denn erlaubt, der Compiler/Assembler der Toolchain, gesteuert durch Projektoptionen die beispielsweise im makefile vergraben werden. Hier

Registerwahl per global oder local register variable definition),

kann nur im Zusammenhang betrachtet werden, nicht an Hand eines

verschiedene Bugs, aber auch hier sehe ich nicht "die IDE" als

Sachen macht, wird um zumindest teilweise Assembler nicht herumkommen und dort dann vermutlich auch Optimierungen abschalten. avr-as hat AFAIK keine Optimierungen, avr-gcc schon. Und Inline-Assembler ist nicht vor

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 28.02.2018 um 20:02 schrieb Gerald Oppen:

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Dieter Wiedmann

Hallo,

die habe ich auch in der Pipe. Damit geht alles kreuz und quer. Allerdings brauchts noch Hardware, bspw. einen kostenpflichtigen avr Dragon.

Peter

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Peter Thoms

Am 28.02.2018 um 22:36 schrieb Bernd Laengerich:

auch der Compiler zur IDE mit dazu, auch wenn er eventuell getauscht werden kann.

Gerald

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Gerald Oppen

So ist es. Der Benutzer sieht nur die komplette Software Suite und erwartet, dass die funktioniert, so wie sie ist. Und da ist es eben so, dass wir z.B. mit der Arduino Suite staendig Problem hatten, mit IAR nicht. Natuerlich kann man alles umbasteln, doch man baut ja z.B. auch beim Auto als Normalnutzer nicht "mal eben" einen anderen Motor ein, weil der urspruengliche nicht taugt.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 01.03.2018 um 19:18 schrieb Gerald Oppen:

Es ist aber doch hier genau umgekehrt: Viele unterschiedliche IDEs benutzen den gleichen Compiler. Arduino-IDE und Atmel-Studio z.B.

Bernd

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Bernd Laengerich

damit kompilieren und den Arduione programmieren. Wir haben das als Modem-Platine im Amteurfunk im Einsatz, aber mittlerweile setzen sich mehr die STM32 durch.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Fehler in Compilern sind keineswegs ein Luxus, den sich nur irgendwelche

Studio vor Problemen nur so wimmelt. Bugs in Microprozessoren selbst sind ebenfalls nicht erst seit Spectre/Meltdown oder FDIV im Pentium ein Thema, schon der gute alte Z80 von Zilog war dahingehend nicht zuende entwickelt:

formatting link

es ist". Man kann seinen Code gewissen Unit- und Integrationstests

(automatisch generierte) Programmcode zu 100% dieses Verhalten

Arduino/ATmega genau gar nichts geben. Das ist wie Schraubendreher, Hammer,

kaputt. Und es gibt qualitativ hochwertigere Werkzeuge - die man mit etwas

Ciao, Volker

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Volker Bartheld

Ich dachte, bei Arduino wird wie bei mbed "online" compiliert und

Das finde ich problematisch, da man sich eventuell mit einem Fehler/Verhalten des Compilers einer bestimmten Version

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mit freundlichen Gruessen/ best regards Joerg Niggemeyer Dipl.Physiker 
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Joerg Niggemeyer

Am 02.03.2018 um 10:43 schrieb Joerg Niggemeyer:

Nur wenn man nur den Arduino Web-Editor in der Cloud nutzt. Siehe

formatting link

Eigentlich ist die Arduino-IDE eine ganz normale Toolchain mit avr-gcc, as,

ist halt ein wenig niedriger, weil die gesamte Toolchain voreingestellt ist und sie vor dem Anwender relativ gut versteckt, aber das ist beim Atmel Studio

Dazu kommt bei Arduino eine Abstraktionsebene in Form der Boarddefinitionen und Bibliotheken, die auf PINs der boards abstellt statt auf IO-Ports der

Bernd

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Bernd Laengerich

meiste prima funktioniert - falls man mit SW Geld verdienen will, dann muss man eventuell eben auch etwas Geld investieren :-O

Insbesondere das Zusammenspiel von Debugger mit der IDE ist

innerhalb der Compiler, HArdware usw. erkennen, den Code so schreiben, dass er auch mit Fehler umgehen kann usw. Vielleicht ist Dein Coder auch das Problem?!?! (Duck)

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Joerg Niggemeyer

Am 02.03.2018 um 10:13 schrieb Volker Bartheld:

[...]

Sehe ich auch so. Und wenn es um trickreiche Bitschubsereien, allzu exaktes Timing etc. geht: Da hat man mit einer Hochsprache ohnehin quasi verloren, die

es gibt Sachen die nirgendwo garantiert werden (also weder im Sprachstandard noch vom Compilerhersteller definiert), die Definition von memory barriers

der Entwickler Annahmen trifft, die so nicht garantiert werden.

Ein guter Entwickler wird bei "seiner" Entwicklungsumgebung, "seinen"

Aufwand nicht das Erstellen des Sourcecodes ist, sondern das Gesamtsystem zu

Not antun.

Bernd

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Bernd Laengerich

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