Arduino IDE

Am 27.02.2018 um 18:47 schrieb Joerg:

Gregor

Es sind Echtzeitvorgaenge. Wenn man z.B. ein Timer-Register nach genau xx Taktzyklen umstellen muss, aber nicht nach xx-2 oder xx+1. Comparator-gesteuerte Umstellung interner Register, wo die Anzahl der Taktzyklen ebenfalls genau festliegen muss. Externe Loop auf eine Kapazitaetsdiode am Taktquarz zwecks Phasenmodulation, die vom uC selbst PWM-gesteuert wird, da externer DAC zu teuer. Und aehnliches.

Am 27.02.2018 19:29 schrieb Gregor Szaktilla:

Hanno

Am 27.02.2018 um 19:48 schrieb Hanno Foest:

Gregor

Am 27.02.2018 um 18:26 schrieb Eric Bruecklmeier:

So, nach einem Tag rumeiern bin ich nun wieder bei der Arduino Software

Board...

Am 27.02.2018 14:03 schrieb Eric Bruecklmeier:

WinAVR.

Patrick

Am 27.02.2018 um 18:26 schrieb Eric Bruecklmeier:

Gute Idee :-)

Ich benutze das auch.

Auch Wolfgang

Am 28.02.2018 um 08:50 schrieb Wolfgang:

Ich versuche mich jetzt mal mit der Arduino Software anfreunden. Die ist

den Scintilla Editor. Wer keine Projekte mit vielen Quelldateien verwalten will, ist IMO damit ausreichend bedient.

und parallele Schnittstelle aufweist.

Am 27.02.2018 um 19:48 schrieb Hanno Foest:

Arduino-Universum basiert auf einer geeigneten Kombination aus Hard- und Software und hat ein paar Voraussetzungen, z.B. die Art wie der Code per Bootloader in den Chip kommt. Da dieser RFID-Hack nicht mit einem

anzubieten.

Meine Meinung:

mehr oder weniger gute Codeteile und Libraries aus dem Netz aufsetzen, sowas wie einen AD98xx-DDS-Chip und ein LCD sowie Drehencoder und Tasten an einem

der Boards angehen will, baut sich ohnehin seine eigenen Libraries und setzt dann entweder auf die flaue Arduino-IDE oder besser auf eine alternative Entwicklungsumgebung/Toolchain auf. Der fragt hier vermutlich nicht nach einer IDE, sondern hat ohnehin aus anderen Projekten seine Anforderungen und Ideen an eigenen Editor, buildumgebung etc, kennt Bibliotheksstrukturen und schafft

Anwendung von watchdogs be- oder verhindern.

Nutzung von avr-gcc etc nicht umhin kommen, der fragt hier aber auch nicht nach einer Arduino-IDE, zumal er die boards gar nicht nutzen will und kann.

Bernd

Am 28.02.2018 um 09:49 schrieb Bernd Laengerich:

anderer Rahmenbedingungen an Arduino gebunden ist....

Am 28.02.2018 um 09:56 schrieb Eric Bruecklmeier:

niemand abnehmen, weil die Anforderungen, der Kenntnisstand und die

noch etwas erstaunen. Mehrere Grafikorienterte Entwicklungsumgebungen hast Du ja bereits ausgeschlossen.

Bernd

Am 28.02.2018 um 09:04 schrieb Eric Bruecklmeier:

Du kannst das auch auf Basis Atmel Studio laufen lassen, aber ein

Am 27.02.2018 um 16:48 schrieb Gregor Szaktilla:

starten, und in jeder Instanz ein anderes Board einstellen. Bei Macs sieht das AFAIR anders aus.

DoDi

Am 27.02.2018 um 16:48 schrieb Josef Moellers:

Bei ARM Prozessoren soll das ja noch viel schlimmer sein?

DoDi

Am 28.02.2018 um 11:51 schrieb Wolfgang:

Ich bleib jetzt doch erstmal bei der Arduino IDE - mal schauen, ob ich

Nimm einen ausreichend schnellen Controller, bei dem man nicht den

und das wollen wir doch nicht :-]

Am 27.02.2018 um 16:20 schrieb Hermann Riemann:

Das scheint an Linux zu liegen.

Und was hat das alles mit Arduino und IDE zu tun?

DoDi

Hi Eric,

Du solltest vielleicht auch gleich zu Anfang sagen, was Du wirklich brauchst. Wer nur Arduino sagt, assoziiert damit in der Regel Zielhardware auf Atmega-Basis. Da gibt es viel brauchbares, von ATOM, Code:Blocks, Eclipse, Netbeans und viele andere IDEs, die dann gcc-avr

andere teils sehr exotische Boards mehr.

Arduino-Alternativen die IDE direkt vom Hersteller,

... und ein paar Exoten an. Der Mikrocontroller-Link zeigt einiges auf.

stefanfrings.de/esp826/

liefert ein paar tipps zu Arduino im Netbeans, falls Du Dich nur am

So long Marte