Antiparallele Diode über Optokoppler?

Hallo,

Nun habe ich im Netz mehrfach gesehen, dass antiparallel zur LED im

kann es ja nicht sein.

Manuel

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Manuel Reimer
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Aus der Beschreibung erschliesst sich mir nicht ganz wie die Schaltung genau funktionieren soll, aber antiparallele Diode ueber eine Optokopplerdiode setzt man immer dann ein wenn du mit einer Wechselspannung am Optokopplereingang rechnest. Die maximale Sperrspannung, welche die Optokoppler LED vertraegt, ist nur ein paar Volt (~6V). Oder du nimmst halt gleich einen Optokoppler mit AC Eingang wie z.B. SFH628A / SFH6286.

Gruss Klaus

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Klaus Bahner

bekommt das mit und reduziert die Temperatur auf eine Standby-Temperatur.

Manuel

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Manuel Reimer

Nicht nur das. Es dient auch als ESD Schutz. LED in Optokopplern halten in Sperrichtung nur einige wenige Volt aus, ein ESD Schuss kann aber ueber 1kV draufballern. Kaffee nachgetankt, mit den neuen Sporttretern ueber Linoleum gelatscht ... PIFF. Das kann man durch spendieren einer einfachen 1N4148 in Sperrichtung wegbuegeln.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Das muss man auch vorgluehen :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

verwenden, wenn der Eingang des Optokopplers mit AC (Netzspannung...) beaufschlagt werden soll. Bei Ansteuerung mit DC (vom Arduino...) ist so

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

den Eingang des Atmel.

anzusteuern und eine Spule ist ziemlich robust.

Datenblatt sagt, dass die Durchschlagspannung zwischen Spule und Kontakt

Manuel

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Manuel Reimer

Klar reicht das. Nur haben die eine endliche Zahl an Schaltspielen. Das lernte ich als Jugendlicher auf die harte Tour. Ich benutzte ein Reed Relais zum steuern der Transceivers beim Morsen. Fluppte wunderbar. Bis es offenbar eines Tages mitten in einer Verbindung intern plink machte und der Kontakt abgebrochen war. Seitdem nur noch Transistoren.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 20.06.2016 um 18:15 schrieb Joerg:

Immer diese Antimechaniker ;-) Die Zahl der Schaltspiele ist Konstruktionssache. Dass eine Kontaktfeder in einem Readkontakt abbricht, sollte eigentlich nicht passieren. Die Biegung ist derart gering, dass der Verdacht besteht, dass das Ding schon von Anfang einen Hau hatte.

Wird ihnen zu viel Strom zugemutet, brennen sie durch. Geht man mit der Zange dran, brechen die Beinchen ab.

da sehr hilfreich.

Raddrehung gibt's einen Schaltzyklus. Diese Sensoren sterben

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Servus 

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Christoph Müller

Am 20.06.2016 um 19:42 schrieb Gerrit Heitsch:

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---hdw---
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horst-d.winzler

Am 20.06.2016 um 19:42 schrieb Gerrit Heitsch:

Schon. Das Material ist allerdings unbeliebt geworden, weil es als

Wunderland hat einen ganz realen Hintergrund: Die Hutmacher verwendeten

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Servus 

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Christoph Müller

Solange es im Glas versiegelt ist, ist das kein Problem. Und es ist auch

Quecksilber ist _relativ_ harmlos. Organisches Quecksilber hingegen will

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 21.06.2016 um 18:19 schrieb Gerrit Heitsch:

Das ja. Dort muss es erst mal rein und dort, wo das passiert, arbeiten

Richtig.

In Zahnplomben zum Beispiel

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Servus 

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Christoph Müller

was ist besser:

- Direkt ein 12V-Relais nehmen, weil dann wohl der maximale Strom kleiner ist

oder

Hintergedanke: Bei induktiver Last wird es beim Einschalten (Kontakt

Vorwiderstand im Stromkreis habe, wird dieser begrenzt.

Manuel

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Manuel Reimer

Der Abrissfunke duerfte unangenehmer sein. Nicht nur wegen "Pickelbildung" in der Chromschicht, sondern auch wegen ESD-empfindlicher Bastelprojekte. Setze wenigstens eine Diode nach 12V oder eine Z-Diode ueber das Relais. Alternativ das Relais ueber Transistor oder mit ULN200x schalten lassen.

Bei dieser Sache sollte man auch damit rechnen, dass die Kontaktgabe eines Tages wegen leichter Versiffung nicht mehr ganz sicher ist.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 20.06.2016 um 19:42 schrieb Gerrit Heitsch:

Ja, die konnten prellfrei schalten, Peter

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Peter Necas

Peter Necas schrieb:

Quecksilberdampfgleichrichter versorgt. Fotos habe ich leider nicht gefunden.

Klaus

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Wer reif ist, fault auch schneller.
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Klaus Dahlwitz

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