Androides (Alt-) Smartphone als lokalen Server f ür MQTT oder ähnliches nutzen

3 Euro bei Amazon ohne USB und 6 Euro mit USB ist schon recht teuer. Mit

und nur das Modul zum verbauen auf eigenen Platinen kostet 83 Cent:

Kannst du dann per seriellen Port programmieren (z.B. USB-TTL-Serial

aber gibt da viele Anleitungen zu im Internet.

Beim ESP32-Modul was ich letztens erst verwendet hatte, kann man in

den Firmware Updatemodus booten, und dann per Arduino IDE eine neue

ging beim ESP8266 auch, allerdings nur WiFi, da das noch kein Bluetooth hatte.

Beim ESP32-Modul muss man bei der Spannungsversorgung aufpassen. Ich hatte da bis zu einem halben Ampere kurze Stromspitzen gemessen, wenn es

Mit 100 uF (gibt es noch als SMD und keramisch), und einigen kleineren parallel, hatte ich in einer neueren Schaltung von mir keine Probleme gehabt.

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Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss

Unpackbar.

Sind mir schon begegnet. Das ist echt Wahnsinn. die Teile sind so klein,

Jup. Sehr sympathisch. Die ArduIDE habe ich eh auf dem Rechner, von diversen Fotoprojekten, wo der Uno eine Blitzsynchronsteuerung machte.

ich den USB3-Stick reinstecke. Vermutlich identisches Problem. Chinakrachernetzteil. Der Sony-Handylader ist hingegen gutartig.

sind aus Alu nur durch den Lack getrennt. Puha.

-fertigung ja quasi ein Schlaraffenland. Volker

Deshalb habe ich die Shelly genommen: die Hardware ist halbwegs

- man benutzt die Original-Shelly-Firmware. Die kann durchaus MQTT und lokalen Betrieb ohne Cloud. - man flasht (wie ich) Tasmota:

Die WLAN-Fernbedienung ist Eigenbau auf Basis eines ESP12F-Moduls, da habe ich noch keine Doku zu fertig.

Server, nix WLAN - auf Dauer will ich da LoRa auf STM32-Basis nehmen.

Firmwareprojekte, wo man wenig bis nichts selber programmieren muss.

Ich bevorzuge nackte ESP-Module und halte das Programmierinterface extern:

genug Platz vorhanden ist dann alles drauf.

cu Michael

AZDelivery ist OK und liefert schnell aus .de, direkt aus China gibt es die

Warnung: die Teile brauchen (kurzzeitig) Strom, 100-200mA Peak sollte das

sein, wenn kein Schaltregler direkt davor sitzt, der das so liefern kann.

Nein. Die laufen durchaus ohne Cloud lokal, und Du kannst die problemlos mit eigener Firmware flashen.

Ich habe mir der Originalfirmware nicht lange getestet - meine Shellys mit Tasmota buchen sich in mein normales WLAN ein und sind dort per IP erreichbar.

wenig (auch bei anderen Herstellern), und dann sieht es mit der Software teilweise auch nicht so toll aus.

cu Michael

ACK. 100uF/6.3V keramisch in 1206 tut es. Ein LowESR-Elko sollte aber auch gehen.

cu Michael

Hey! Danke! Das sind doch mal wirklich handfeste Informationen, die mich weiterbringen.

Volker

Sat, 17 Apr 2021 09:31:38 +0200, Marte Schwarz:

Ich habe jetzt 2 Jahre lang ein steinaltes Motorla Defy mit Cyanogenmod genutzt um darauf einen Apache und ein WebDAV-Server laufen zu lassen. Tut einwandfrei und zieht wenige zehntel Watt von der Insel-PV-Anlage. Ein

Andreas

Sat, 17 Apr 2021 10:07:33 +0200, olaf:

Ja und? Mein Plan ist, wen ich mein Defy neu aufgesetz habe, den Akku direkt mit sagen wir 4.0 Volt zu versorgen - statt mit der originalen Ladeschaltung bei 4.3 Volt dauerzugrillem.

Andreas

Hi Andreas,

Das geht wahrscheinlich einfacher. Schau nach Magisk, Du wirst Dein Defy ohnehin rooten wollen. Darin ist als Modul AccA. Auf meinem Samsung J5

2016 klappt das leidlich gut. meine individuellen Einstellungen werden leider ignoriert, so dass immer die Standardeinstellung bis 70% geladen wird. Das reicht in meinem Fall aber lustig 2 Tage lang, stellta slo kein Problem dar. Es gibt noch mehr Apps, die bei gerooteten Androiden das Lademaximum

Marte