In article , Rafael Deliano writes: |> * oder: bessere Qualität ( wenns der Kunde pekuniär honoriert ) |> CA3080 war nie "HiFi" bezüglich Rauschen, Klirrfaktor. |> LM13600 hat noch ein paar Dioden zur Linearisierung bekommen, |> aber üppig ist er auch nicht.
Heute nimmt man eher den LM13700.
|> Die edleren Teile waren CES "Curtis Electromusic Specialities" |> z.B. CM3310 Voltage Controlled Envelope Generator |> Das IC kostete ehedem aber satte 24DM/1Stück
Der CEM3310 war ein ADSR-Generator, kein VCA.
|> Der Hersteller wurde soweit ich mich erinnere von Analog Devices |> aufgekauft, die Produktpalette wegreduziert.
Nein, das war Solid State Micro (SSM). Gerade deren VCAs gibt es noch, die schönen 24dB-Tiefpaßfilter aber leider nicht mehr.
|> Schaltungstechnische Alternativen wären diskrete Fets, OTAs diskret |> ( Transistorarrays ) nachbauen usw. |> Aber alles nicht so produktionsfreundlich.
Bei der Konvertierung, die Tobias im Auge hat, gilt es ja prinzipiell zwei Sachen zu unterscheiden: CV-basierte Steuerung (wie z.B. die Filterfrequenz) und Signalrückkopplung (wie die Resonanz). Der erste Fall ist simpel durch einen DAC mit ein paar 4051 oder Artverwandten erschlagbar. Für die anderen braucht's dann den OTA.
Und daß die handaufgebaute, diskrete Bastelschaltung mit FETs besser wird als der billigste OTA, daran glaube ich ehrlich gesagt nicht.
Rainer