AM-Sender

Die AM-Simulation mit Poti ist schon irgendwie genial. Das kann man damit super zu Hause selber probieren.

Das Freizeichen im Telefon ist auch geeignet, wenn auch nicht ganz

Kosmetik-Pad kann man im Grunde an fast jedem Ort der Welt dieses kleine

Jetzt mal im Ernst:

Du kannst diesen auf die 3 in Rede stehenden Frequenzen bemessen und die Amplitude oder den Strom auswerten. Ohne Frequenzanteile oberhalb oder unterhalb der Oszillatorfrequenz

Na, denn mal los und: toi toi toi

Gruss Udo

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Newdo
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Am 04.10.2017 um 16:10 schrieb Newdo:

Genau das, nimm den SA, denn da ist genau das drin.

Fazit, die sog. Seitenbandsignale entstehen erst im SA, vorher gibt es sie nicht.

SA bzw. am Schwingkreis/mit Hilfe des Schwingkreises, entstehen.

das auch noch super.

Kurt

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Kurt

Am 04.10.2017 um 16:35 schrieb Kurt:

Hmm.

Wie sieht es denn mit den Batterien in meiner Schublade aus?

Jetzt werde ich etwas unruhig....

Formel so ihre Probleme...

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Newdo

Am 04.10.2017 um 16:52 schrieb Newdo:

Das ist genauso wie die Vorstellung um AM, sie ist falsch. Drehs um, erst wenn Spannung anliegt kann Strom fliessen.

Erst wenn ein AM-Signal am Schwingkreis ankommt kann dieser ein "Zusatzsignale" erzeugen, vorher existieren diese nicht.

Dieser Schwingkreis ist im SA, im Sender ist er nicht. Dahin wird er versetzt falls es USB, MSB usw. sein soll.

Keine Panik, wird schon werden.

Kurt

"liegt dort auch erst Spannung an wenn ich sie messe"

Hihi!!

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Kurt

Am 04.10.2017 um 17:02 schrieb Kurt:

zu unterscheiden)?

Ich habe schliesslich hier in der Newsgroup soeben auch ein schwarzes Loch entdeckt, keine Ahnung wie tief...

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Newdo

Am 04.10.2017 um 16:52 schrieb Newdo:

Du willst mit einem Rechteck modulieren?

Sinussignal von -0.5 ...+0.5V geht.

ergibt dann 0..1V die den "Motor" ansteuern.

Wenn du ein Rechteck von 0..1V draufsetzt (auf die 0.5V) ergibt

bis ganz nach unten.

Kurt

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Kurt

Am 04.10.2017 um 17:49 schrieb Newdo:

ergibt als wie bei der Modulation mit dem Poti.

Was hast du dann?

Drei Signale oder eins?

(Frage: wo sind die drei Quellsignale geblieben? (doch nicht etwa in dem neuem Signal aufgegangen, oder doch? Sie sind also nicht mehr vorhanden, "der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen")

Wenn du sie wieder willst dann musst du die schon selber erzeugen, nimm

und wie das geht)

Zeig mir die Schaltung dann kann ich sehen was du meinst.

Theorien" geschaffen werden.

beseite zu schaffen.

Kurt

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Kurt

Am 04.10.2017 um 18:10 schrieb Kurt:

Vielleicht gelingen uns ja etwas weniger diskriminierende Art, wenn wir

Einzelsignalen auslassen..

Jetzt wird es komisch. Die Schaltung stammt von Dir.

Irgendwie schimmert immer so ein leichter Anteil

technischen NG nicht so gut, geh doch mal aus....

-Newdo

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Newdo

"Wolf gang P u f f e" schrieb im Newsbeitrag news:or00ld$9p0$ snipped-for-privacy@dont-email.me...

Hi,

Hat denn keiner Mitleid und besucht den Poster mit einem Seidenband?

--
mfg, 
guntHer
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gunther nanonüm

Am 04.10.2017 um 19:18 schrieb Newdo:

Das ist ein uralter "Sprichwortsatz" der untermauern soll was ich zu den drei Signalen geschrieben habe. Diskrimination von irgendwem war weder

Versuch: Die drei Quellsignale haben ein Neues erzeugt.

Du hast geschrieben:

Formel so ihre Probleme...

Mir ist nicht klar was du mit 0/1V meinst, noch welche Formel du angesprochen hast.

geschrieben.

Das auch noch, ojemine.

Aus gehen? Willst du mich ausgeblasen sehen oder weghaben?

Kurt

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Kurt

Wirf sie halt geistig weg, es gibt sowieso keine.

Kurt

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Kurt

Hi Kurt,

Jetzt gehts, ist aber letztlich auch nicht anders, als das was ich Dir geschickt hatte. Lass mal die "0." beim .tran weg, dass Du auch ein bisschen Signal zum Auswerten bekommst und schau Dir dann die FFT zum

Marte

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Marte Schwarz

Hallo Kurt,

Was ist im SA drin? In einem SA entstehen genausowenig Signale, wie in

und nichts hinzu erfindet und einem Generator, der etwas produziert, was

um Signale zu analysieren als korrupt ansieht, dann sollte man sich in

Kurzum, mach Dich besser mal mit Laplace- und Fouriertransformationen

vor, das mach ich hier in der Signalverarbeitungsvorlesung, aber da bau ich auf das Vorwissen aus zwei Mathevorlesungen auf und die Studis tun sich immer noch schwer, das wirklich zu verstehen. Bisher haben die meisten es aber verstanden, wenn man es ihnen in der Praxis zeigt, dass

Aufgane mit abgetasteten Werten eines Signals macht. Die FFT hat im Gegensatz zur idealen Fouriertransformation aber mit Abtastfehlern und

eigentlich auch nicht wahr ist, weil es schlicht die Abtastfehler sind, die aber prinzipbedingt nicht zu vermeiden sind, die man aber als

etc.)

Da scheint Dein Irrtum begraben zu liegen. So lange Du auf dieser Sichtweise bestehst, werden wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen, mit niemandem aus dieser Gruppe.

Marte

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Marte Schwarz

Am 04.10.2017 um 22:10 schrieb Marte Schwarz:

Widerspruch, du hast mir ein mathematisches Konstrukt geschickt, mehr nicht.

Sie macht nichts anderes als der SA, nur halt mit SW. Sie erzeugt, so wie der SA auch, alle Signale die angezeigt werden selber.

Hast du dir die Einzelschwingungen des S_ausg angeschaut, sie haben alle die selber Periodendauer. Das Ausgangssignal, es kommt nur eins raus, hat also eine konstante Frequenz.

Kurt

Reply to
Kurt

Am 04.10.2017 um 22:34 schrieb Marte Schwarz:

Bei Kurt endet Mathe mit den Grundrechenarten.

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Dieter Wiedmann

Am 04.10.2017 um 22:34 schrieb Marte Schwarz:

Ich bin geneigt dir zu sagen dass du noch was zu lernen hast.

Noch dazu von einem der nur ein kleiner Handwerker ist und sich halt ein

Im SA sind signalerzeugende Elemente drin, beim "mechanischen" sind das Resonanzkreise, beim "elektronischen" SW die diese Resonanzkreise nachbildet.

Was zeigt denn der SA an? Was er nicht anzeigt kann ich dir sagen. Er zeigt nicht an was am Eingang anliegt, das macht der Oszi.

Das was er anzeigt auch. Er zeigt das an was er mit Hilfe von einem oder vielen oder nachgebildeten Resonanzkreisen selber erstellt hat.

Es besteht kein direkter Zusammenhang zu dem was an seinem Eingang anliegt zu dem was er anzeigt!

Resonanzfrequenz, die sein Resonanzkreis(e) erzeugt hat gegeben ist, erkennbar ist, wird die auftretende Spannung im "Zeitbereich, oder auch Frequenzbereich genannt, dargestellt.

Du brauchst jetzt nur noch verstehen wie es zur Anregung seiner Resonanzkreis(e), bzw. der Nachbildung durch SW, kommt, schon ist der

mitteilen.

Pustekuchen, ist es nicht. Das macht der Oszi.

(den brauchen wir noch)

Kurt

Er werde mit einem Signal angesteuert dass seiner Resonanzfreqeunz

Anregung zu akkumulieren und dadurch seine Schwingungsamplitude

Abstrahlung sich ein Gleichgewicht einstellt.

Beobachtet man diesen Schwingkreis mit einem Oszi dann sieht man welche Spannung er bereits aufgebaut hat und wie sich die Akkumulation

entsprechend der Schwingungsamplitude angezeigt.

Das ist der von dir verneinte Generator im SA.

(Frequenzbereich usw.) und der Resonanzfrequenz des Generators (Schwingkreis)

(der Oszi braucht nur einen und einen weiteren wenn eine "Kurve" dargestellt werden soll)

Geschriebene mit LTS darzustellen. Kann ein wenig dauern, ich bin da nicht fit)

.
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Kurt
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Am 04.10.2017 um 23:21 schrieb Kurt:

Hier ein Resonanzkörper der eine Resonanzschwingung aufbaut, so wie es der "Generator" im SA auch macht.

Kurt

(weiss jemand wie ich den Oszillator "durchwobbeln" kann?)

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Kurt
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Am 05.10.2017 um 00:10 schrieb Kurt:

Und noch ein Bild mit drei Resonanzkörpern, einer der passt, einer ist drunter, einer drüber.

Schaut euch genau das Verhalten der einzelnen Schwingkreise an, wie sie eine Spannung aufbauen und wie diese dann wieder kleiner abklingt. (zyklisch) Auch die Phasenlage untereinander und zum Anregesignal ist von Bedeutung.

Kurt

Nun 2m Horizontal

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Kurt

Am 04.10.2017 um 22:41 schrieb Dieter Wiedmann:

Hallo,

peter

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Peter Thoms

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