Die AM-Simulation mit Poti ist schon irgendwie genial. Das kann man damit super zu Hause selber probieren.
Das Freizeichen im Telefon ist auch geeignet, wenn auch nicht ganz
Kosmetik-Pad kann man im Grunde an fast jedem Ort der Welt dieses kleine
Jetzt mal im Ernst:
Du kannst diesen auf die 3 in Rede stehenden Frequenzen bemessen und die Amplitude oder den Strom auswerten. Ohne Frequenzanteile oberhalb oder unterhalb der Oszillatorfrequenz
(Frage: wo sind die drei Quellsignale geblieben? (doch nicht etwa in dem neuem Signal aufgegangen, oder doch? Sie sind also nicht mehr vorhanden, "der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen")
Wenn du sie wieder willst dann musst du die schon selber erzeugen, nimm
und wie das geht)
Zeig mir die Schaltung dann kann ich sehen was du meinst.
Jetzt gehts, ist aber letztlich auch nicht anders, als das was ich Dir geschickt hatte. Lass mal die "0." beim .tran weg, dass Du auch ein bisschen Signal zum Auswerten bekommst und schau Dir dann die FFT zum
Was ist im SA drin? In einem SA entstehen genausowenig Signale, wie in
und nichts hinzu erfindet und einem Generator, der etwas produziert, was
um Signale zu analysieren als korrupt ansieht, dann sollte man sich in
Kurzum, mach Dich besser mal mit Laplace- und Fouriertransformationen
vor, das mach ich hier in der Signalverarbeitungsvorlesung, aber da bau ich auf das Vorwissen aus zwei Mathevorlesungen auf und die Studis tun sich immer noch schwer, das wirklich zu verstehen. Bisher haben die meisten es aber verstanden, wenn man es ihnen in der Praxis zeigt, dass
Aufgane mit abgetasteten Werten eines Signals macht. Die FFT hat im Gegensatz zur idealen Fouriertransformation aber mit Abtastfehlern und
eigentlich auch nicht wahr ist, weil es schlicht die Abtastfehler sind, die aber prinzipbedingt nicht zu vermeiden sind, die man aber als
etc.)
Da scheint Dein Irrtum begraben zu liegen. So lange Du auf dieser Sichtweise bestehst, werden wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen, mit niemandem aus dieser Gruppe.
Widerspruch, du hast mir ein mathematisches Konstrukt geschickt, mehr nicht.
Sie macht nichts anderes als der SA, nur halt mit SW. Sie erzeugt, so wie der SA auch, alle Signale die angezeigt werden selber.
Hast du dir die Einzelschwingungen des S_ausg angeschaut, sie haben alle die selber Periodendauer. Das Ausgangssignal, es kommt nur eins raus, hat also eine konstante Frequenz.
Ich bin geneigt dir zu sagen dass du noch was zu lernen hast.
Noch dazu von einem der nur ein kleiner Handwerker ist und sich halt ein
Im SA sind signalerzeugende Elemente drin, beim "mechanischen" sind das Resonanzkreise, beim "elektronischen" SW die diese Resonanzkreise nachbildet.
Was zeigt denn der SA an? Was er nicht anzeigt kann ich dir sagen. Er zeigt nicht an was am Eingang anliegt, das macht der Oszi.
Das was er anzeigt auch. Er zeigt das an was er mit Hilfe von einem oder vielen oder nachgebildeten Resonanzkreisen selber erstellt hat.
Es besteht kein direkter Zusammenhang zu dem was an seinem Eingang anliegt zu dem was er anzeigt!
Resonanzfrequenz, die sein Resonanzkreis(e) erzeugt hat gegeben ist, erkennbar ist, wird die auftretende Spannung im "Zeitbereich, oder auch Frequenzbereich genannt, dargestellt.
Du brauchst jetzt nur noch verstehen wie es zur Anregung seiner Resonanzkreis(e), bzw. der Nachbildung durch SW, kommt, schon ist der
mitteilen.
Pustekuchen, ist es nicht. Das macht der Oszi.
(den brauchen wir noch)
Kurt
Er werde mit einem Signal angesteuert dass seiner Resonanzfreqeunz
Anregung zu akkumulieren und dadurch seine Schwingungsamplitude
Abstrahlung sich ein Gleichgewicht einstellt.
Beobachtet man diesen Schwingkreis mit einem Oszi dann sieht man welche Spannung er bereits aufgebaut hat und wie sich die Akkumulation
entsprechend der Schwingungsamplitude angezeigt.
Das ist der von dir verneinte Generator im SA.
(Frequenzbereich usw.) und der Resonanzfrequenz des Generators (Schwingkreis)
(der Oszi braucht nur einen und einen weiteren wenn eine "Kurve" dargestellt werden soll)
Geschriebene mit LTS darzustellen. Kann ein wenig dauern, ich bin da nicht fit)
Und noch ein Bild mit drei Resonanzkörpern, einer der passt, einer ist drunter, einer drüber.
Schaut euch genau das Verhalten der einzelnen Schwingkreise an, wie sie eine Spannung aufbauen und wie diese dann wieder kleiner abklingt. (zyklisch) Auch die Phasenlage untereinander und zum Anregesignal ist von Bedeutung.
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