Alte Kondensatoren

Rolf Bombach schrieb:

eht

er

Oder "spontanes massives Extenzversagen".

Guido

Reply to
Guido Grohmann
Loading thread data ...

Marcel Mueller schreibt:

trotzdem. Nur als unterhaltendes Beiwerk am Rande, weil's grad so

mal nicht. Da der Kabelbetreiber letzhin was von Umstellarbeiten auf

Diese Woche wurde es richtig schlimm. 5 Minuten Online, 2 Minuten tot, dann wieder 3 Minuten online, usw. Ich hab' einen Ping mitlaufen

Vorgestern bekam ich jemanden vom Service ans Telefon. "Ah ja. Soso. Ja, ich stelle was an ihrem Modem um, bitte lassen sie es

(3 Stunden mit 30% packet loss). Nach dem Neustart ging gar nix mehr. Mausetot.

Gestern hatte ich wieder jemanden vom Service am Telefon. "Hm, hm,

schicken ihnen ein Neues. Wenn es dann immer noch nicht geht, melden sie sich nochmal, ja?"

12 Jahre alt. Dauerbetrieb. Hm.

Ich hab' das Kistchen (ein Tompson THG520) umgehend aufgeschraubt:

der Deckel ins Konvexe. Ich hab' mir die Werte aufgeschrieben (meist

besorgt. Ein noch produzierender ostdeutscher Hersteller mit langer Tradition. Ich sage das nur, weil ich inzwischen den Verdacht hege, dass meine Ersatz-Dinger noch aus Friedenszeiten (Hammer & Zirkel)

flach "hinlegen" (einige davon), sonst geht der Deckel nicht mehr zu,

so dick, dass sie kaum durch die Bohrungen passen.

Der 22uF 100V wird duch einen 22uF 50V ersetzt, was anderes war nicht

Zwei Kondensatoren hab' ich wohl vergessen, da bleiben die alten drin.

Es reicht gerade so zum Email abholen, dann sind auf einmal alle LEDs aus und die Verbindung ist tot.

Also mit dem Multimeter ran. Das Steckernetzteil liefert Saft, aber

warm...

Internet verzichte, probiere ich lieber nochmal den alten

rein. Braucht man nicht "hinlegen" und die Beinchen flutschen wie

Dann wieder Generalprobe. Kabel dran, Strom ein und...? LEDs

werde ich es trotzdem abschalten. Besser ist besser.

Quelle. Wenn das neue Modem morgen schon kommt, gut. Ansonsten sollte das alte mit den frischen Kondensatoren auch noch eine Weile halten.

um ein Steckernetzteil handelt, reicht mir im Zweifelsfall wohl

Wie beruhigend!

N.

Reply to
Nico Hoffmann

Ralf Kiefer schrieb:

Ich sitze gerade weinend vor einem nicht gerade billigen (1700?)

und jeweils ein hypsches Brandloch in der Platine. Zuerst hatte ich die Keramik-Cs im Verdacht, da die dort mit knapp

55V befeuert werden. Nachdem ich eine Platine demontiert und aller

Und der wurde hochohmiger, je mehr ich in dem Krater gepopelt habe.

zu den Siebelkos und der weiteren Schaltung.

Mal sehen, was R&S sagt und ob das mein teuerster Briefbeschwerer wird.

Mir fielen dazu deutlichere Worte ein .

MfG

Frank

Reply to
Frank Scheffski

untere Schale geklebt.

ESR?

Reply to
Ralf Kiefer

Warum sollte sich jemand der einen 100V Elko durch einen 50V Typen ersetzt um solche Banalitaeten Gedanken machen?

Olaf

Reply to
olaf

im Layer kurz und nicht erreichbar sind und und diese dann per

Bei anderen Herstellern gab es Probleme.

teuer genug war es ja.

kaum benutze.

am ersten Tag.......

--
Joerg Niggemeyer on RISCOS 5.24 Raspberry Pi3+ 
http://www.led-temperature-protection.com 
 Click to see the full signature
Reply to
Joerg Niggemeyer

Am 04.01.2019 um 22:27 schrieb Frank Scheffski:

Reply to
Eric Bruecklmeier

Sowas NIE machen - es sei denn, man kennt den Hersteller und weiss,

Typ durch einen mit 100V "Spannungsfestigkeit" ersetzen, aber nicht umgekehrt.

Elkos haben "best before" Eigenschaft. Nur frische Ware verwenden.

H.

Reply to
Heinz Schmitz

Gerade bei kleinen Elkos gibt es zum Teil die niedrigen Spannungen gar

gelaufen ist als jemals zuvor. (Z.B. Mainboard, bei dem sich die CPU

Neukauf bis Ausfall.

Deine Aussage stimmt nur, wenn man vom /selben/ Elko spricht. Ein

Chinaplunder jemals war. Und das kommt sogar ziemlich oft vor - dem Plunder sei dank. Ein Problem dabei ist nur die Bauform. Die alten Elkos

zu erwischen. Ich messe die Elkos immer vorher mit der Soundkarte durch. Da sieht man den direkten Vergleich sehr schnell, wie stark sich vor

entweder Altware (vor Geiz ist geil) oder richtig guten, teureren

auch nicht im Neuzustand.

Marcel

Reply to
Marcel Mueller

Marcel Mueller schreibt:

Ich habe an diesem C eine Spannung von 25V (DC) und ca. alle Sekunde

an. In der Not und testweise tun es die 50V schon, in Gottes Namen.

gebraucht. Da gehe ich bei Gelegenheit nochmal ran.

N.

Reply to
Nico Hoffmann

Horst-Dieter Winzler schrieb:

HAMEG als Marke ist seit 2016 tot und wird von R&S nicht mehr verwendet.

HM8000 zu liegen.

MfG

Frank

Reply to
Frank Scheffski

Die Tante nervt. "Der shitty Drucker failt" oder so. Ausserdem wird IIRC bereits der erste Fall falsch geschildert.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Marcel Mueller schrieb:

Ein real existierender Kondensator hat auch so was wie ESR und maximalen Ripplestrom sowie beides zusammen, was dann irgendwie

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

AFAIK nur bei den SMD Teilen.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
Reply to
Peter Heitzer

Hi Peter,

Nee, seit mindestens Mitte der 70er war das bei Tantalperlen immer Plus.

Marte

Reply to
Marte Schwarz

Dann kenne ich nur die Perlen mit aufgedrucktem Pluszeichen.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
Reply to
Peter Heitzer

Am 04.01.19 um 21:42 schrieb Nico Hoffmann:

Vermutlich Frolyt?

formatting link

Reply to
Hartmut Kraus

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.