eine passende Konzept-Bezeichnung gibt.
solche Konzepte nicht anbieten, sondern immense PASSIVE
--
Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz
eine passende Konzept-Bezeichnung gibt.
solche Konzepte nicht anbieten, sondern immense PASSIVE
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Am 15.01.20 um 17:43 schrieb Helmut Schellong:
Digital pur.
Digitale LS Weichen haben den Vorteil, dass man einfach deren
Anpassung der Frequenzgangkurven - passend zum Raum.
ausgekleidet ist.
Nix Audiophiles High End HiFi - sondern wirkliche & eingemessene Klangtreue!
-- Fritz 'Prosit Neujahr!' Allen die Guten Willens sind!
Am 15.01.20 um 17:43 schrieb Helmut Schellong:
dabei Teil der Box. Es gab auch Konzepte, bei denen der bzw. die
Bei uns im Wohnzimmer steht auch schon ewig (>30J) ein paar Boxen, die
Ich gebe dir Recht. Das ist kompletter Unfug. In der Preisklasse (und schon lange davor) sollte man die Vorteile, adaptiver, aktiver Weichen nicht links liegen lassen.
Aber man erkennt daraus eben, dass es nicht so teuer ist, weil man guten
Marcel
[...]
Ja, nur in meinem Wohnzimmer kann ich mit so etwas nichts anfangen.
-- Helmut Schellong var@schellong.biz www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
Die klassische Aktivbox ist allerdings eine Box, in der
Die Bezeichnung oben ist wesentlich genauer.
Ich hatte mal die 'Audio 1'.
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Am 15.01.20 um 18:52 schrieb Marcel Mueller:
halt da - defekt geschenkt, und repariert) Subwoofer, der hier bei mir
Das ist eigentlich der Bereich, der mich interessiert. Klar kann man mit
Hanno
-- The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification for selfishness. - John Kenneth Galbraith
Das geht.
zu Horn-Lautsprechern gebaut worden sein.
Andernfalls kann man das 'vergessen'.
Ich kenne eine Horn-Hifi-Anlage.
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Ich hab mal ein paper gelesen, welches evtl. in die Richtung geht: "bessel array speaker". Ein Array kleiner Lautsprecher, angesteuert mit den Koeffizienten
Membran.
Lautsprecher damit diese Koeffizienten 0, 1, -1, 1/2, -1/2 usw sind. Damit sind die elektrisch mit Serienschaltung, Parallelschaltung, und "verpolen" erreichbar.
Ahnung, aber ich fand den Ansatz "Phasenschieber und Weiche durch Serienschaltungen ersetzen" charmant.
(Es gibt auch Beschallungsanlagen, die aktives Beamforming in Anordnungen von kleinen Lautsprechern erlauben. Aber die nutzen sehr viel Digitaltechnik, ohne
Thomas Prufer
-- Fritz 'Prosit Neujahr!' Allen die Guten Willens sind!
Lautsprecher abgestimmte Aktivweiche mitgeliefert werden.
wirkungslos.
aufgrund des fehlenden zweiten Frequenzkanals im Sperrbereich extrem
Pegel die SOA der Endtransistoren verlassen. Mit kompletter Weiche (mit allen Chassis) wird die Last zwar auch
gar gutes nutzen wollen.
8*18" Bass-Array als Treiber.Es gibt nichts, was es nicht gibt.
schon mit einem einzigen, geschlossenen 18" Sub (mit Linkwitz Transformation) aufgrund der Raumkompression bis 10 Hz runter. Die
schon Overkill.
Marcel
Es reicht deutlich weniger - Stichwort Raumkompression. Aber das macht es nicht besser.
Kompromisse macht, ist das schon zu schaffen. Ein einfaches
Lautsprecherkonstruktionen noch erzielen. Mehr halt nicht.
Bass-Arrays eher besser als schlechter. 20W reichen doch da, damit der Nachbar die Polizei ruft.
Marcel
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Am 15.01.20 um 20:39 schrieb Hanno Foest:
Auf gut deutsch, er ist immer an und braucht Strom, wenngleich weniger als im vollen Betrieb.
Sakrileg! ;-)
die Leistungsklasse an.
wie mit gutem Vodka. Erst, wenn die Biester an ihre Leistungsgrenzen kommen, differenziert
mit astronomischem Crestfaktor nimmt.
Marcel
Und hier ist es schon falsch.
Das ist exakt mein Konzept.
mein Konzept nahezu gar nicht.
Jedoch genau das ist z.B. bei Burmester-Boxen in der Anleitung beschrieben.
Ich auch nicht.
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[...]
Mit Hornlautsprechern beispielsweise 106 dB, bei 1 Watt.
Die Anlage kostete etwa 1980 etwa 100000 DM.
mit 3500 VA und wiegt 80 kg?
-- Helmut Schellong var@schellong.biz www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
Am 16.01.2020 um 19:36 schrieb Helmut Schellong:
Diebstahlsicherung?
Mikrokontroller tun.
--
Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz
Am 16.01.2020 um 19:36 schrieb Helmut Schellong:
Butzo
Pippifax.
Da hat einer ein propanbetiebenes Pulsotriebwerk in einer Arsch eingebaut, um
senden. War wohl erfolgreich.
Ton ist halt undifferenziert, aber Leistung ist genug da...
genauso wie diese HiFi-Anlagen....)
Thomas Prufer
Nachdem nun die Frequenzweichen fertig entwickelt und simuliert
Und zwar den Potis.
Ich habe noch keine Teile gekauft und habe daher die
Leitplastik-Potis haben Vorteile: Sie vertragen 2 Watt und 100 Volt, wenn man will, und sie sind lange haltbar (10 Mio Umdrehungen) und sind nicht zuletzt ein elementares und unproblematisches Bauelement.
Es gibt rein elektronische Audiomute-ICs, wie PGA2310, die ich als Datenblatt seit 2016 habe.
Z.B. mit einem CLK-Signal.
Signalpegel, jedenfalls deutlich weniger als 10Veff.
Dann gibt es Audio-Stufenschalter mit 24 Stufen, 1-fach bis 8-fach.
2-fach kostet ca. 200 ?, 6-fach kostet ca. 475 ?.Damit habe ich 64 Stufen. Die Relais werden angesteuert von einem up/down-Counter 8 Bit.
Der CLK kommt von elektromechanischen Drehgebern. Ein Relais und ein Counter kosten je ca. 1 ?. Ein Drehgeber (200000 Rotations, 24 Stufen) kostet etwa 5 ?.
Dieses Konzept hat gewaltige Vorteile:
Reedrelais-Kontakte, die Beyschlag MiniMelf schalten, sind an
Alles ist 100% reproduzierbar.
-- Helmut Schellong var@schellong.biz www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
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