am besten geeignet (d.h. Innenwiderstand bleibt klein)? Bleigel, NiMh, Lithiumionen oder LiFePo?
M.
am besten geeignet (d.h. Innenwiderstand bleibt klein)? Bleigel, NiMh, Lithiumionen oder LiFePo?
M.
-- Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
Am 23.10.2017 um 14:58 schrieb Matthias Weingart:
Benutzung: Zu viel Laden bringt den Tot und zu selten laden auch. Die
Blei. Kannst du bei jedem Auto so sehen. Allerdings brauchst du natuerlich einen Typen der Zyklenfest ist.
LiFePo4 koennte ich mir auch vorstellen. Die haben zwar unter 0Grad grosse Probleme, aber halt auch einen sehr kleinen Innenwiderstand. Wenn du da nicht gerade dein Auto mit anlassen willst koennte das noch reichen.
Olaf
"Peter Heitzer" :
Temperaturen besser geeignet war als NiMh (bei Eneloops ist der
M.
Olaf Kaluza :
Alkalilauge in den NiMh schlechter. M.
Am 23.10.2017 um 17:16 schrieb Matthias Weingart:
Gleiche Konzentration wie bei NiCd.
Wenn Du Nimh nehmen solltest, dann sind die Eneloops schlechter als andere NimH Typen z.B. BK200AAB , die laut Dantenblatt Discharge
Ich habe da jedoch noch keine Zeit gehabt, in meinem kleinen mini TK
untersuchen, werde ich allerdings noch mal machen, da ich eine Kopflampe machen will, die jemand zum Langlauf einsetzen will.
den Akku, was bestimmt ein Vorteil ist ;-)
-- mit freundlichen Gruessen/ best regards Joerg Niggemeyer Dipl.Physiker WEB: http://www.nucon.de https://www.led-temperature-protection.com Steinbecker Muehlenweg 95, 21244 Buchholz idN, Germany UST-IDNR.: DE 231373311, phone: +49 4181 290913, fax: +49 4181 350504
Nimm doch einen Linearregler, steigert dann den Wirkungsgrad. :-D
Olaf
Hallo Olaf,
Du schriebst am Mon, 23 Oct 2017 15:48:27 +0200:
Ja, da kann man bei jedem Auto sehen, wie die dann "in die Knie gehen".
Li-Ionen-Akkus sollte man allgemein nicht bei tiefen Temperaturen
bis
er
kt des sog.
falls
rt dann recht
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"Matthias Weingart" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@penthouse.boerde.de...
Keine von denen, sondern Lithiumtitanat, von -25 bis +55
es gibt auch welche von -45 bis +70.
Ob nicht allerdings eine LiFoPo4 nicht trotzdem einen niederigen Innenwiderstand hat, bleibt rauszufinden.
-- MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net Homepage http://www.oocities.org/mwinterhoff/ dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Hallo MaWin,
Du schriebst am Mon, 23 Oct 2017 22:07:39 +0200:
...
em grad' nicht finden. Und Polonium in Li-Akkus kenn' ich auch bisher eher nicht...
Solltest Du allerdings LiFePO4 (Lithium-Eisenphosphat) meinen, dann kann
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Das geht mit Li-Spezialakkus, aber die kosten. Du koenntest bei EnerSys fragen, nach den Akkus von Quallion (die haben diese Firma vor einigen Jahren gekauft). M.W. haben die Versionen, die bis -70C gehen. Online gibt es bei denen nicht viel Info, ausser bunte Prospekte. Muss man anrufen.
Bei normalen Li-Ion ist eines der Probleme, dass es zwar welche gibt, die man bei -10C oder noch weniger entladen darf, jedoch nicht laden.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
ird
ber
-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
NiMh IIRC weniger. Damals (TM) als man mit Mobiltelefonen nur telefonieren (und SMS schicken, aber tat kaum jemand) konnte, hatte mein Nokia einen NiMH Akku. Bei Minusgraden draussen das Telefon verwenden resultierte
Man liest sich, Alex.
-- "Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and looks like work." -- Thomas A. Edison
"MaWin" :
Ah danke, diese Akkus kannte ich noch nicht. Da wir aber auch Ballastgewicht brauchen, werde ich erst mal mit Bleiakkus experimentieren, die sind um
M.
Joerg :
Hawker-Bleiakkus bekommt man sogar bei Reichelt bei uns. Die Zellen sind cool, laut Datenblatt muss der Ladestrom nicht begrennzt werden; wenn das Netzteil stark genug ist, kann man die auch mit 2.45V Konstantspannung laden.
ein, wie es eben der Innenwiderstand der Akkus erlaubt :-).
M.
-- mfg Rolf Bombach
Am 23.10.17 um 15:29 schrieb Leo Baumann:
als nach einem Akkutechnologie-Thema.
Falk D.
Am 23.10.17 um 19:19 schrieb Joerg Niggemeyer:
Die Petzl Reaktik ist bereits erfunden worden und hat keine Temperaturprobleme.
Falk D.
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