gut, gell ;)
gut, gell ;)
lor)
Wie ist das gemeint? Bachelor UND Diplomarbeit?
D.B. (Dipl. Bachelor)? ;)
Gru=DF, Mario
Es war doch gar nicht gefordert dass f(x) Oberwellen enthält. f(x) sollte nur periodisch sein.
Michael
Zumindest bei uns an der Uni gibt es einen Aufbaustudiengang für FH-Absolventen. Nach dem FH-Diplom noch 3 Jahre in die Uni und dort u.a. Vorlesungen besuchen, die Uni-Diplomstudenten im 3. Semester besuchen.
Da viele FHs jetzt auf Bachelor umstellen, kann ich mir vorstellen, daß dieser Aufbaustudiengang bei uns jetzt auch angepasst wird.
Gruß Henning
Dieser Bologna-Schwachsinn-Virus ist ja nicht hochschulspezifisch, sondern= =20 greift in ganz Europa um sich; aber die Geschichte wird's zeigen, ob es=20 richtig war oder voreilig und sogar falsch.
Gru=DF, Mario
Es wird langsam zeitlos (2. 3. und 8.)
Einen fröhlichen Tag wünschend LOBI
Wenn das Deine Ansprüche sind, so denke ich, dass Du falsch an einer Uni bist. Dann solltest Du lieber auf die FH wechseln oder gleich eine Lehre machen. Ich denke, von einem Uni-Studenten kann ein gewisses Abstraktionsvermögen erwartet werden ...
... genauso dass er weiss, wie Singular und Plural von *Praktikum* gebildet werden (mir rollen sich bei *Praktikas* immer die Fußnägel auf). Der praktische Bezug bei einem Unistudium wird durch Praktika hergestellt, diese sind m.M. ein wichtiger Bestandteil, nur Theorie ist natürlich nicht ausreichend.
Ähem, Du wolltest sagen: Dir sind sie zu kompliziert, oder was? Es gibt vielleicht zu wenig Praktika, weil nicht genug Lehrpersonal da ist, zuwenig Räume zur Verfügung stehen oder kein Geld für die Ausrüstung da ist, aber sicherlich nicht, weil sie zu kompliziert sind.Gruß Gerd
Bisschen komplizierter ist es schon:
MfG JRD
Klar.
Warum nicht?
Grüße,
Björn
-- BOFH Excuse #343: The ATM board has run out of 10 pound notes. We are having a whip round to refill it, care to contribute ?
Es ist bayrische Berufsakademie die in 3 Jahren formal das machen will was ehedem FH in 4 Jahren machte. Man kann die Kompression formal erreichen wenn man mehr Vorlesungen nachmittag hat und damit den Nürnberger Trichter auf Turbo schaltet. Der Umfang der Praktika ( d.h. Zeit im Betrieb der die Ausbildung sponsort ) ist anscheinend nicht reduziert worden. Der Umfang der Facharbeiten ist nicht reduziert, Umfang der Diplomarbeit nicht reduziert. Nur: das sind Sachen die man zusammen mit Studium der Literatur durch die weniger verfügbare "freie" Zeit nichtmehr so richtig betreiben kann. Bei uns an der FH Regensburg in den 80er Jahren waren Vorlesungen vormittag, nachmittag war "frei" oder bestenfalls ein paar Laborübungen. Da konnte man sich ungestört mittags in die Bibliothek sitzen und die neu reingekommenen US-Fachzeitschriften ( "Electronics" war damals umfangreicher und fast besser als die Franzis-"Elektronik" ) lesen.
MfG JRD
Weil die Fouriertransformierte eines Rechteckimpuls nicht diskret ist? Nur im Zeitbereich periodische Funktionen haben ein diskretes Spektrum. Und komme mir hier keiner mit FFT, selbst die geht auch immer von einem bzgl. der Blocklänge periodischen Signal aus.
Gruß Henning
Was spricht gegen eine unendliche Summe aus sin und cos mit verschiedener Gewichtung und Periode?
ACK.
Grüße,
Björn
-- BOFH Excuse #451: astropneumatic oscillations in the water-cooling
Rafael Deliano schrieb:
Hallo!
Wie bestimmt man die Sprungantwort? ;)
SCNR, Heiko.
Bjoern Schliessmann schrieb:
Hallo!
Nichts.
Aber wie willst du so einen Impuls beschreiben?
MfG, Heiko.
Geht das nicht mit o.g. Ansatz?
Grüße,
Björn
-- BOFH Excuse #125: we just switched to Sprint.
Bjoern Schliessmann schrieb:
Hallo!
Nehmen wir einen Rechteckpuls, der ergibt transformiert die Sin(x)/x- Funktion. Du möchtest diese jetzt im "Frequenzraum" "abfahren", mit der Summe aus sin- und cos-Funktionen geht das nur diskret -> periodische Funktion im "Zeitbereich".
MfG, Heiko.
Nein.
Angenommen, das Signal sei so darstellbar, dann bestünde die Fouriertransformierte dieses Signals aus einer Summe unendlich vieler Delta-Impuls-Paare. Und mit denen kannst Du kein kontinuierliches Spektrum darstellen. Dazu müsstest Du diese Impulse unendlich dicht packen und _jeder_ Frequenz einen solchen Impuls zuweisen. Dann würde aus Deiner Summe im Zeitbereich aber ein Integral. Und zwar genau die inverse Fouriertransformation.
Gruß Henning
Wobei der Mensch auch nach der Lernphase auch mit "Störgrößenaufschaltung" arbeitet...
Experimente sind speziell in dem Buch von Sheridan, Ferrell behandelt, liest sich aber mühsam.
MfG JRD
Einleuchtend, danke an alle für eure Geduld mit mir :)
Grüße,
Björn
-- BOFH Excuse #263: It's stuck in the Web.
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