4mA!

Schon, aber gerade im Engineering kann man wie vorher weiterarbeiten, wenn man moechte. Wenn man das freiberuflich macht, sogar mit sehr flexiblem Zeitplan. Im Winter mehr, im Sommer weniger, und so.

Mache ich jetzt auch mehr, hat aber nahezu null an Spassfaktor.

das freiwillig macht kann man auch mal nein sagen wenn der Auftraggeber versucht knausrig zu sein.

als Gegengewicht zur kalten Logik in der Elektronik.

Gerrit

Wenn die einen wirklich brauchen, ist der Stundensatz nicht das Thema. Die einzige Frage, die immer kommt ist, ab wann man denn verfuegbar waere.

Da mache ich lieber Mountain Biking oder Langstrecke auf dem Rennrad. Ausser im Moment (vor vier Wochen ist mir bei voller Fahrt der Lenker abgebrochen). Es gibt aber in der Tat Leute, die staendig am Haus basteln und denen Gartenarbeit Spass macht.

Man bekommt lange nicht alle Rentner zurueck ins teilweise Arbeitsleben. Aber wenn, dann hat man oft Leute mit richtig Ahnung. Daher war es traurig, dass ich meinen Layouter von zig Jahren verlor, weil er aus Gesundheitsgruenden dichtmachen musste. Irgendwann schlaegt die biologische Uhr zu. Dem konnte ich Schaltregler, HF-Kram im GHZ Bereich und so weiter rueberschicken und musste nicht viel erklaeren.

wertlos. Leute mit kurzen Schritten kriegen bessere Resultate :-]

Mit Standardfehler ist wohl die Standardabweichung des Mittelwerts gemeint? Begriffswirrwarr ist auch so ein Hobby der Statistiker. Egal, im Zeitalter von big data geht der sowieso gegen Null.

Sowohl die Fragestellung wie die Herangehensweise ist doch bescheuerte. Trivialstatistik anwenden auf Werte, die auch individuelle Schwankungen aufweisen, respektive individuelle Werte annehmen, kann nur Schotter liefern.

Und wenn eineiige Zwillinge in die Datenauswertung gelangen, crasht dann

kann gemacht werden, sagt aber genau gar nichts. Vielleicht gibt es generell

efern.

u meinem Kanon, aber oft, wenn neue Ergebnisse es in die gelbe Presse

Am 02.06.19 um 18:46 schrieb Gerrit Heitsch:

Hallo,

Stell doch nebenbei eine gezielt Anfrage hier ein, damit dein

Peter

des Drucks usw.

Frequenzen unterhalb 10kHz befinden sich unterhalb der akustischen

dann um den Ton leiser zu machen).

Brennspannung von 45V

Das weniger Licht wuerde dir mittig nach vorne fehlen, da zuviel in die Breite verteilt wird.

verbauen, wobei das dann so aufwendig ist, da kannst Du wahrscheinlich eh einen kompletten Halogenersatzscheinwerfer verwenden.

eine automatische Schweinwerfer Reinigungsanlage hat - umgekehrt war/ist

er die Leistungsstufe schrotten......

Und dann mit dem Wattwagen nach Dunen ins Wattnu was spachteln gehen. Aber WIMRE gibt es das Restaurant nicht mehr. Wattnu?

Wolfgang

Mit solchen Kontrukten und einem RAsPi haben wir mittlerweile Moutimode-Digitalfunkrelais am Laufen, Stichwort MMDVM. Ein Bekannter portiert das gerade auf n echten SDR, der Sender in Betriebsart DMR geht schon:

geben. Der aus obigem Projekt hat aber schon einen Job :)

-ras

Das ist genau das Problem, die haben alle schon einen Job oder wollen keinen mehr, weil im Ruhestand.

Manchmal liegt es auch an Obamacare. Wenn man da auch nur einen Dollar ueber eine feste Einkommensgrenze geraet, kann man satt fuenfstellig Poenale aufgebrummt bekommen, haette also hochgradig negatives Einkommen.

Wenn das fuer mich gemeint war, inzwischen haben wir einen Consultant gefunden, der sich fuer dieses Projekt nochmal aus dem Ruhestand rauspellt. Das gute ist, das er von hier aus in gut 30min erreichbar ist. Sein Haus liegt an der lokalen Mountain Bike Piste.

Die Schiffsantriebe werden alle auf umweltfreundliche Segelschiffe umgestellt, mit Solarofen zum Kochen (und wenn die Sonne nicht scheint, gibt es halt

den Planeten retten.

SCNR, Alex.

Kenne ich auch als "Lucas, Prince of Darkness" and "Lucas, Inventor of the short circuit" ;-)

Man liest sich, Alex.

damals vorm Kriech" verbaut, oder was?

Man liest sich, Alex.

Noe, amerikanischer Kleinwagen aus den 80ern. Die Sekundaerwicklung war natuerlich vergossen und doe primaere sass offen als Kupferlackdraht dort drauf. Vermutlich sparte das vier bis fuenf Milli-Dollars an Vergussmasse. Es hat schon seine Gruende, warum ich nie einen amerikanischen Klein- oder Mittelklassewagen kaufen wuerde.

Man hat das uebrigens auch bei anderen Marken, wo die Kupferlackdraehte der Lichtmaschine durch Schlitze sichtbar und damit den Elementen ausgesetzt sind. Das haelt aber irgendwie besser, vielleicht weil dort keine 400V Spitzen auftreten. Auch kommt man wenigstens noch einige zig Kilometer weiter, wenn die Lichtmaschine ausfaellt.

In der KFZ-Elektrik habe ich Knueller gesehen, die glaubt man gar nicht. Einer der Zitronen-Pokale geht an Ford. Die hatten bei einem Van ein Stueck Elektronik oben auf den Motor gesetzt. Wenn man den Wagen nach einer Fahrt im Hochsommer kurz abstellte, sprang er brav wieder an. Ging man in einen Laden und kam erst nach einigen Minuten wieder, sprang er nicht mehr an. Wartete man eine weitere Viertelstunde, sprang er wieder an. Da muss man erstmal drauf kommen.

Joerg schrieb:

Gegenbeispiel: Deine Ente :-)

-ras

Oh ja!

Allerdings hatte ich eine Roehre mit vier D-Zellen. Die kam zum Ankurbeln kurz ans "Bordnetz". Nach einem Jahr waren diese Batterien recht ausgelutscht, aber die Zuendung lief auch noch, wenn sie fast mit dem Auslaufen begannen. Damit waere ich wahrscheinlich bis zur naechsten Abfahrt gekommen.

Ohne diese Kruecke und ohne 6V Akku haette selbst den kleinen 421ccm Motor nur ein Preisboxer angeworfen bekommen. Meist parkte ich am Berg und wenn der steil genug war, sprang sie auch ohne an. Natuerlich kam unter den Kontakt des mechnischen (!) Reglers ein sauber abgeleckter Eisstil, der vor dem Einschalten des Autoradios, Licht, Bremsbetaetigung oder aehnlichem unbedingt zu entfernen war, zumindest bevor hohe Drehzahlen angesagt waren. Ohne diesen konnte es ballernde Zuendaussetzer geben, bis der Leerlauf kam. Am besten ging Langnese Krokant :-)

Die Schutzdose des mechnischen Reglers blieb daher immer entfernt und mich hat gewundert, dass das jahrelang trotz Fahrten durch Schneetreiben, Regen und Schlamm gutging.