18650 Zellen mit 3,4 Ah

Hallo,

ich habe hier einen platten Notebook-Akku mit 9 18650-Zellen - also wie

Samsung bekommt man die mittlerweile in 3,3Ah und mehr.

Steigt da einfach die Selbstentladung wie bei NiMH?

Aktuell verbaut sind vermutlich Samsung mit ca. 2,9Ah.

auch hilfreich.

Das ist jetzt nicht super eilig - ich habe schon einen neuen Akku. Aber

Zyklen auf dem Buckel hat und wo er auch rein passt.

Marcel

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Marcel Mueller
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...kann man machen, hat bei mir aber nicht geholfen. Die Elektronik

Bei mir war das also rausgeworfene Zeit & Geld. Laptop-Akkus haben zumeist wirklich die eingebaute Obsoleszenz...

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Andreas Neumann

Darauf gibt es keine allgemeine Antwort. Du muesstest schon die Datenblaetter der jeweiligen Zellen vergleichen und hoffen das immer alles drin steht. BTW: Panasonic hat schon vor Jahren zellen mit unterschiedlichen Innenwiderstand gebaut. Nimmst du welche die zu hochohmig sind dann geht das nicht lange gut.

Ich wuerde entweder Panasonic/Sanyo kaufen oder wieder Samsung. Aber wie gesagt, vorher Datenblatt vergleichen.

Keine Ahnung. Aber wenn wenn da ein uebliches Battery-IC verbaut ist dann solltest du ja ein Datenblatt finden. Wenn da was gaenzlich unbekanntes drin ist das noch dazu nach Mikrocontroller aussieht dann wuerde ich auf jedenfall die Spannung erhalten.

Olaf

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olaf

Das hatte hatte aber nichts mit den Zellen zutun sondern eher mit ihrer mechanischen Beanspruchung.

Ich denke aber das solche Zellen im Mittel schon recht zuverlaessig sind. Ueberleg mal wieviele Millionen davon verbaut sind. Es gibt vermutlich keinen Haushalt in Deutschland der nicht wenigstens ein Dutzend Zellen besitzt. Und jetzt liesst man ja nichts davon das jeden tag zehn Haeuser dadurch abgefackelt werden.

Das kann einem natuerlich auch passieren. Der Ladecontroller hat dann nichts vom Akkuwechsel gemerkt. Ich hatte das Problem vor vielen Jahren auch schonmal. Da war aber ein bekannter Controller von TI drin und ich konnte den umkonfigurieren. Ich wuerde mal schauen ob es nicht ein spezialprogramm vom Laptophersteller gibt mit dem man den Akku neu anlernen kann. Sony hatte das frueher mal fuer seinen Laptop.

Olaf

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olaf

Am 04.06.19 um 19:41 schrieb olaf:

etc. - Ich hatte mal Kontakt zu einem kleineren Laden, der professionell

ihnen bislang unbekannten Akkus erst mal die Elektronik reverse

Hanno

--
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Hanno Foest

Aftermarketakkus gibt es jede Menge billigsten Schund. Da der gemeine

drin ist. Oder was auch immer.

Bei OEM-Zellen gebe ich Dir vollkommen recht.

So weit muss es garnicht kommen, aber ich habe auch schon mal einen Aftermarketakku aus meinem Fon rausgerissen und auf dem Steinboden

sowas steht nicht in der Zeitung.

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Andreas Neumann

Du musste Laderegler und Akkuueberwachung trennen.

Ansonsten einfach mal mehrere Datenblaetter von den SpezialICs querlesen. Da erfaehrt man dann die Prinzipien.

Richtig. So kann man beurteilen ob ein Akku noch gut ist.

Klar. Je nach Hersteller ist das einfach bis unmoeglich.

Selbstverstaendlich. Ich hab schon vor >10Jahren mal in einem Akku einen 1Wire SeriennummernIC von Dallas gefunden. Und das geht heute sicher noch wesentlich komplexer. Nicht vergessen das viele moderne Microcntroller AES256 Hardware enthalten. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Und neben reinen Geschaeftsinteressen gibt es das sicher auch gute Gruende fuer.

Olaf

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olaf

Am 04.06.19 um 20:02 schrieb Hanno Foest:

Akkustandsanzeige nicht funktionieren. Die Spannung vom Redox-Potential eignet sich nur um die ersten und die letzten paar Prozent zu erkennen.

beeinflussen das Messergebnis weit mehr als der Ladezustand.

Bei Lenovo kenne ich es so, dass immer dann wenn der Ladezustand 5% (von

Zum anderen, gibt es leichte Abweichungen, wenn man mit

angezeigte Wert dann irgendwann von 45% auf bin gleich leer springt. Das passiert genau dann, wenn der Akku sehr lange niemals komplett entladen

alle Fabrikate. Ich habe aber auch schon das Gegenteil gesehen, dass der

sinken. Das passiert, wenn der Akku mehr kann als der gespeicherte Wert suggeriert.

Die gibt es. Siehe oben.

Marcel

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Marcel Mueller

Am 04.06.2019 um 18:33 schrieb Marcel Mueller:

Hallo

ich hatte mal drei Akkus aus N3000 bei denen waren die Zellen alle noch gut aber die Elektronik war der Meinung so zwei bis drei Jahre ohne Nachladung in der Tasche muss nicht sein und verweigerte bei allen dreien die Mitarbeit. Grosse Fehlersuche habe ich mir geschenkt. Denn: Es ist eh die Frage ob der Zellenwechsel lohnt, fuer kleines Geld gibt es GUTEN fertigen Ersatz der gleich oder unter dem Zellenpreis liegt.

73 kalle
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Kalle

Am 04.06.19 um 22:28 schrieb Kalle:

Ja, so richtig wirtschaftlich ist das nicht. Es spart vielleicht 20?, mehr nicht. Aber es ist vielleicht eine Gelegenheit mal Erfahrungen zu

zu Mondpreisen gibt. Da muss nur der Verbreitungsgrad der Bauform klein

Marcel

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Marcel Mueller

spannung einhergeht. Dann bringt es nichts, wenn die Ladeelektronik

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

Hi Marcel,

Kaum, denn bei der Vielzahl an Varianten bringt die Erfahrung ziemlich genau nichts Marte

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Marte Schwarz

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